26.04.2024

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Skifreizeit im Hochzillertal


(Foto: privat)

(bro) (er) Nach zwei Jahren ohne Skifreizeit war es dieses Jahr wieder möglich, vom 17. bis 24. MĂ€rz eine Woche in Österreich zu verbringen. Mit 19 SchĂŒlerinnen und SchĂŒlern der Realschule Eberbach begaben sich die BegleitlehrkrĂ€fte Gerald Albrecht und Sarah Huschka, gemeinsam mit den Betreuern Erik und Bernhard Walter, nach Kaltenbach im Zillertal.

Am Samstag begab sich die Gruppe nach Bezug der Unterkunft, direkt neben der Gondelstation, in das Freizeitzentrum „Kaboom“, um dort zwei Stunden zu kegeln. Es wurden sĂ€mtliche Mittel und Techniken genutzt, um „alle 9“ abzurĂ€umen. Die nĂ€chsten sechs Tage waren dem Skisport gewidmet. Nach zwei Skifreizeiten im Skigebiet Hochötz konnte dieses Jahr wieder sechs Tage lang im Skigebiet Hochzillertal gefahren werden.

Am ersten Skitag wurden die SchĂŒler/innen nach LeistungsstĂ€rke in vier Gruppen eingeteilt. Die gut 90 Pistenkilometer wurden anschließend von den SchĂŒlerinnen und SchĂŒlern tagtĂ€glich in Gruppen gemeinsam mit je einem Betreuer unsicher gemacht.

Eines der Highlights war die Fahrt mit der Pistenraupe, die an zwei Tagen mit SchĂ€tzfragen unter den SchĂŒler/innen verlost wurde. Vier SchĂŒlerinnen und ein SchĂŒler haben jeweils die besten SchĂ€tzungen abgegeben und durften dann gemeinsam mit einem Profi den Funpark prĂ€parieren und auch die Raupe lenken.

Mittags wurde gemeinsam im Restaurant Mountain View auf dem Berg gegessen und die Geschichten des Vormittags ausgetauscht. Die Anzahl der StĂŒrze war hier immer der wichtigste Punkt. Das Wetter spielte mit, und auch der Schnee war gut, sodass die sechs Skitage ein wirklich tolles Erlebnis fĂŒr die gesamte Gruppe waren.

Jeden Abend wurde nach dem Abendessen gemeinsam gespielt und erzÀhlt. Kniffel, Skyjo, Schnauz und Karrierepoker waren hier die tÀglichen Highlights.

Am Abschlussabend verabschiedete sich Bernhard Walter von den SchĂŒlerinnen und SchĂŒlern, da er nach ĂŒber zwölf Jahren als Skilehrer ab dem nĂ€chsten Schuljahr nicht mehr dabei sein wird. Der Dank wurde mit einem riesigen Applaus und der ein oder anderen TrĂ€ne deutlich gezeigt.

Nach einer kurzen Nacht fuhr die Gruppe am Samstag mit dem Bus zurĂŒck, und die Familien konnten ihre Kinder gegen Nachmittag wieder in die Arme schließen.

19.04.23

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