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22 Feuerwehrangehörige aus Eberbach (in blauen T-Shirts) beteiligten sich am ersten Baden-Württembergischen Feuerwehr-Duathlon in Bruchsal. (Foto: privat)

(bro) (md) Getreu diesem Motto beteiligten sich vergangenen Samstag fast 4000 Feuerwehrleute am ersten Baden-Württembergischen Feuerwehr-Duathlon in Bruchsal. Mit dabei waren auch 22 Teilnehmer aus Eberbach. Maßgebend bei dem Wettbewerb war nicht die Geschwindigkeit. Vielmehr hatte die Wehr die Nase vorne, die, bezogen auf ihre Mitgliederzahl, die meisten Teilnehmer gestellt hatte.
Fünf Kilometer joggen, laufen oder walken und 20 Kilometer Fahrrad fahren. Kein Problem für die Wehrleute aus Eberbach. Bereits ein gutes halbes Jahr vorher wurde drei Mal die Woche "in lockerer Form" trainiert. Die aktive Mannschaft mit Rainer Strümpfler, Désirée Hillenbrand, Sören Rexroth, Marco Bräutigam, Lorenz Rohde, Martin Beisel, Andreas Unger, Thorsten Sigmund, Thomas Weber, Evelyn Rohde und Marc-André Moll war topfit beim Start. Die Jugend mit Jens Böhm, Birgitt Beisel, Tanja Sepp, Björn Bermich, Philipp Gebhard, Teomann Günes und Dorothee Lanik stand ihnen nicht nach. Tatkräftig unterstützt wurden die Eberbacher von der vierköpfigen Service-Mannschaft, die aus Markus Lenk, Stefan Schmitt, Hans Lanik und Martin Kastner bestand.
Kurz nach zehn Uhr morgens ging es an den Start. Der befand sich wie auch die Wechselzone zwischen Laufen und Radfahren auf dem Gelände der Bereitschaftspolizei in Bruchsal. Alle kamen, mehr oder weniger erschöpft, aber glücklich ins Ziel. Sehr zufrieden mit Beteiligung und Ergebnissen waren zum Schluss auch die Initiatoren des Mammut-Wettbewerbs. Innenministerium, Landesfeuerwehrverband, Unfallkasse und Landesfeuerwehrschule als Organisatoren der Aktion hatten ihr Ziel erreicht. Nämlich möglichst viele Feuerwehrangehörige zu motivieren, für sich und ihre Gesundheit etwas zu tun. Der Feuerwehr-Duathlon war der vorläufige Höhepunkt der vor einem Jahr gestarteten Initiative "Fit for Fire Fighting" ("Fit zur Feuerbekämpfung"). Den Anlass zu dieser, auch vom ehemaligen Landesinnenminister Thomas Schäuble stark geförderten Aktion hatte eine Studie zur körperlichen Belastung von Atemschutzgeräteträgern gebildet. Danach wurde vermutet, dass fast die Hälfte der 120 000 Wehrleute zu wenig Sport betreibt und dadurch im Einsatz die Gesundheit gefährdet. Attraktiv war auch das Programm am Rande: So wurde die Bergung eines verunglückten Pkws aus dem Übungsteich demonstriert, die richtige Vorgehensweise bei der Menschenrettung aus einem brennenden Haus gezeigt und die fachgerechte Dekontamination von Personen nach Unfällen mit gefährlichen Stoffen und Gütern erklärt. Außerdem stellte die Landesfeuerwehrschule ihre erst vor kurzem in Betrieb genommene Gefahrgutübungsanlage der Öffentlichkeit vor.


06.07.05

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