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Tabellenführer war eine Nummer zu groß für die SGH

(jc) (cm) Obwohl am Sonntag ein kompletter Heimspieltag für die Mannschaften der SGH Waldbrunn/Eberbach und der HG Eberbach anstand, spielten die Damen bereits am Samstag beim Tabellenführer BSC Mückenloch in Neckargemünd. Die Mückenlocherinnen waren und sind auch weiterhin ungeschlagen an der Spitze und werden aller Voraussicht nach in die Landesliga aufsteigen.
Nach den tollen Auftritten der SGH in der Rückrunde wollte man keineswegs nach Neckargemünd fahren, um sich nur eine Niederlage abzuholen. Die SGH hatte sich vorgenommen das Spiel offen zu gestalten und dem Gegner das Leben so lang als möglich schwer zu machen.
Dies gelang auch in der ersten Hälfte ganz gut. Es entwickelte sich eine offene Partie mit Spielständen von 1:1, 2:2 und 5:5. Die SGH ging sogar zweimal in Führung im ersten Abschnitt (1:2 und 5:6). Zur Pause hieß es 8:7 für die Gastgeberinnen. Fünf der acht Tore von Mückenloch waren Strafwürfe, weil die SGH aus dem Rückraum und über außen nur sehr wenig zuließ. Allerdings konnte sie auch selbst im Angriff nicht viele Akzente setzen. Viele Fehlwürfe auf beiden Seiten prägten die ersten 30 Minuten.
In der Pause versuchten die Trainer der Mannschaft klar zu machen, dass es an diesem Tag sogar ein Sieg gegen Mückenloch möglich wäre, wenn konzentrierter gespielt werden würde.
Doch nach dem Wechsel konnte die SGH unerklärlicherweise nicht mehr an die Leistung der ersten Hälfte anknüpfen, geschweige denn das Spiel noch mehr forcieren. Mückenloch kam nun, wie schon im Hinspiel, zu leichten Toren über Tempogegenstöße, die vor allem durch viele technische Fehler der SGH zustande kamen. Im Angriff lief nun noch herzlich wenig zusammen und in der Abwehr taten sich immer wieder Lücken, vor allem im Mittelblock, auf. Auch eine Umstellung der taktischen Formation mochte nicht zur Besserung beitragen. So zog Mückenloch über 11:7 und 18:9 zu einem ungefährdeten Sieg mit 21:13 davon.
Die Niederlage an sich ist nicht ärgerlich für die SGH sondern die Art und Weise, wie sie entstanden ist. Die Mannschaft nimmt sich in jedem Spiel eine zehn bis 15-minütige Auszeit, in der sie gegen gute Gegner ins Hintertreffen gerät und gegen schwächere ihren Vorsprung verspielt.
Die letzten vier Spiele sind nun allesamt gegen Mannschaften, die in der Tabelle hinter der SGH rangieren und erfolgreich gestaltet werden sollten.
Gespielt haben:

Dorothee Diemer 4, Jacqueline Mader 2, Esra Erdogdu 2, Duygu Sengil 2, Jeanette Wagner 2, Melanie Herrmann 1, Stefanie Jehle, Sabrina Walter, Michaela Herrmann, Anke Lorentzen, Nicole Hasenöhrl, Tabea Braun, Sabrina Herhoff (Tor), Petra Weis (Tor)


02.03.08

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