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Nachrichten > Sport und Freizeit

Lisa Steffens bei HRK-Regatta wieder erfolgreich


Gemeinsam mit ihrer Partnerin Alessandra Habicht (vorne) war Lisa Steffens aus Oberdielbach bei ihrer Heimregatta in Heidelberg erneut erfolgreich. (Foto:privat)

(bro) (sh) Auch bei der Regatta in Heidelberg stellte die Waldbrunner Ruderin Lisa Steffens unter Beweis, dass sie trotz des Trainingsmangels im vergangenen Winter und dem damit verbundenen Konditionsdefizit durchaus mithalten kann. Am vergangenen Samstag startete sie - wiederum mit ihrer Partnerin Alessandra Habicht - in Heidelberg im Juniorinnen-Zweier der 15/16-jährigen in der stärksten und mit Abstand schnellsten Abteilung. Die beiden Ruderinnen konnten sich lange auf der zweiten Position halten, mussten sich jedoch am Ende anderen Booten geschlagen geben. Am Sonntag starteten die beiden Nachwuchsruderinnen erneut und feierten dabei einen Start-Ziel-Sieg. Es gelang den beiden Mädchen, sich direkt an Spitze zu skullen und für den Heidelberger Ruderklub (HRK) zu siegen.

Siegreich war auch der Vierer der zwölf- und dreizehnjährigen Jungen, in dem der Platz des verletzten Moritz Hofherr aus Waldkatzenbach durch einen anderen jungen HRK-Ruderer besetzt wurde. Stolz nahmen die Sieger mit ihrem Steuermann am Zielsteg ihre Medaille, das "Radaddelchen", in Empfang. Die Chancen stehen gut, dass der talentierte Nachwuchsruderer aus Waldbrunn bald wieder mit leichtem Training beginnen kann. Vereins-Großboote im Bereich der jüngsten Ruderer stärken den Vereins- und Teamgeist immens. "So werden keine "Solisten" herangezogen, die irgendwann einmal das Rudern aufgeben, weil es keinen Spaß mehr macht, immer allein im Boot zu sitzen", meint Sofia Habicht, die ehemalige Trainerin der Rudergesellschaft Eberbach, die nun im HRK als Trainerin der C-Junioren unter Vertrag ist. Sie weiß durchaus, wovon sie spricht, nachdem sie selbst weit über 100 Medaillen gewonnen hat, diese aber meistens im Einer. "Zwar gibt es inzwischen Renngemeinschaften, doch das gemeinsame Training gestaltet sich äußerst schwierig, wenn man bedenkt, dass ein Ruderer aus Waldbrunn zusammen mit einem aus Radolfzell am Bodensee rudern müsste. Da muss man schon perfekt in der Schule sein, um sich solch einen Aufwand leisten zu können, da man ansonsten schulisch auf der Strecke bleibt. In einem reinen Vereinsboot hat man es da mit Sicherheit besser", so die Nachwuchstrainerin weiter. Neben der rein sportlichen Perspektive, die durch das Training in Großbooten gefördert wird, werde dadurch auch die soziale Kompetenz der Nachwuchssportler gestärkt.

28.05.08

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