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Nachrichten > Sport und Freizeit

HGE – TSG Wiesloch II 20:26 (10:11)

(jc) (mr) Viele Geschenke wurden am gestrigen Abend verteilt, Geschenke für die Gäste, die Mannschaft aus Wiesloch. Mal liebevoll verpackt als Fehlpass, mal als wunderschöner Schrittfehler, das ganze noch gekrönt mit einem brillanten Feuerwerk aus Latten- oder Pfostenkrachern. Allein drei mal Holz in den ersten drei Minuten - die Wieslocher nahmen diese Geschenke mehr oder weniger dankbar an.
Gastfreundschaft ist ja eine prima Sache, aber man muss es ja nicht gleich übertreiben.
Gegen den Tabellendritten aus Wiesloch fanden die Spieler der HGE an diesem Abend einfach nicht die richtigen Mittel.
Von Beginn an zeigte sich, dass die Gäste nicht von ungefähr auf Platz drei der Tabelle stehen. Auch ohne Unterstützung aus ihrer ersten Mannschaft überzeugte der Gast durch schnelleres und variableres Spiel.
Bei der HGE eigentlich nur eine nennenswerte positive Überraschung – Jochen Wagner auf Linksaußen mit seinen sechs Buden und damit seiner bisher besten Leistung der Saison. Ansonsten war viel Sand im Getriebe der Heimmannschaft.
Die Fans waren sich nach dem Abpfiff einig und Ehrenvorsitzender Roland Scheurich sprach es aus: "Das Spiel wurde vorne verloren. 26 Tore gegen den Tabellendritten zu kassieren ist o.k., aber selbst nur 20 Tore zu machen, das ist einfach zu wenig."
Verlief die erste Halbzeit noch ausgeglichen (10:11), so häuften sich in der zweiten Hälfte die technischen Fehler bei den Gastgebern. Fehlabspiele führten immer wieder zu schnellen Gegenstößen der Wieslocher, die diese auch meistens sicher verwerten konnten. Die Eberbacher zu langsam in der Rückwärtsbewegung und zu drucklos nach vorne.
Mitte der zweiten Halbzeit war mit dem 14:21 das Spiel praktisch schon vorzeitig entschieden. Kurzzeitig flackerte noch einmal Hoffnung bei den Eberbachern auf, als sie bis auf vier Tore verkürzen konnten, aber in der Folge vergaben sie wieder auch klarste Chancen, so dass der Sieg für die Gäste auch in dieser Höhe in Ordnung ging.
Am nächsten Wochenende kommt es zum Showdown in Malsch. Die Malscher entführten vor nur zwei Wochen einen Punkt aus Eberbach und sind einer der schärfsten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt, ein klassisches "4-Punkte-Spiel" also.

16.11.08

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