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HG Eberbach gegen TSV Malschenberg 24:25 (12:11)

(bro) (mr) „So ein Spiel darfst Du nicht mehr verlieren“, sagte gestern Eberbachs Trainer Daniel Weißbrodt nach dem Spiel. Seine Mannschaft hatte dem Tabellenvierten TSV Malschenberg zuvor alles abverlangt, doch am Ende jubelte nur der Gast.

Die beiden sehr konsequent pfeifenden Unparteiischen Hettinger/Homma bescherten den Zuschauern ein sehr farbenfrohes Weihnachtsevent. Fünf Gelbe, eine Rote Karte, dazu acht Zeitstrafen für die Gastgeber und neun für die Gäste und insgesamt achtzehn Strafwürfe waren die Quittung für ein genauso hartes, wie ausgeglichenes Match.

Die HGE befand sich lange auf der Siegerstraße. Hervorragend hatten sie ihre Abwehr auf Goalgetter Christian Zander (TSV) eingestellt. Die Defensive stand, auch wenn natürlich die vielen Siebenmeter davon zeugen, dass die Lücken oftmals einen Tick zu spät geschlossen wurden. Immerhin konnten die Malschenberger nur sieben von zwölf Strafwürfen verwandeln, bei den Eberbachern waren es vier von sechs. Viel fehlte nicht und auf der Tribüne wären Wetten zu den Siebenmetern angenommen worden. Ehrenmitglied Ludwig Baier bewies hier schier hellseherische Fähigkeiten. „Den holt er mit dem Fuß“ witzelte er, und tatsächlich blieb Daniel Weißbrodt im Eberbacher Kasten der Sieger.

Die Gastgeber überstanden auch Ende der ersten Halbzeit eine Unterzahl-Phase (vier gegen sechs) unbeschadet und sicherten sich einen hauchdünnen Vorsprung in die Pause.

Mitte der zweiten Hälfte konnte sich die HGE erstmals mit vier Toren absetzen. Alles sah nach einer Frohen Weihnacht für die Gastgeber aus. Doch so clever sie auch in Wieblingen am vergangenen Spieltag das Spiel noch in den letzten Minuten zu ihren Gunsten drehten, so ungeschickt verspielten sie nun die möglichen Punkte.
„Das haben wir selbst verbockt“, haderte Thomas Richter nach dem Schlusspfiff. "Wer in der entscheidenden Schlussphase vorne drei Bälle einfach wegschmeißt, braucht sich am Ende nicht zu wundern.“

Eineinhalb Minuten vor dem Abpfiff gelang es den Gästen tatsächlich, erstmals nach dem 0:1 wieder in Führung zu gehen (23:24). Auch eine in der 54. Minute vorausgegangene doppelte Zeitstrafe gegen Zander hatten sie zuvor gut weggesteckt. Die HGE vermochte es einfach nicht, in dieser Phase den Sack zu zumachen.

Diese knappe Niederlage tut natürlich weh. Aber das Spiel hat einmal mehr gezeigt, dass es auch in der ersten Kreisliga keine Geschenke gibt, auch nicht zu Weihnachten. Die Mannschaft hat ihr Hinrundenziel jedoch erreicht und sich die Winterpause redlich verdient.

Weiter geht es am 15. Januar ab 18.30 Uhr mit dem Heimspiel gegen den TSV Steinsfurt.

Spielsteno im 5-Minutentakt:
2:2, 5:5, 7:6, 9:7, 11:10, 12:11 (HZ), 13:13, 17:15, 20:16, 21:19, 22:22, 24:25

Für die HGE spielten:
Daniel Weißbrodt (T), Daniel Ackermann (T), Thomas Richter 7/2, Markus Lemberger 5, Patrick Weber 5, Lukas Fischer 4/2, Jan Eiben 1, Meik Kessler 1, Sascha Menges 1, Nicolas Rötger, Marino Maric, Manuel Kaschper, Stephan Deuser, Bert Bäck

18.12.11

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