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Es muss aber noch mit Behinderungen gerechnet werden


(Foto: privat)

(bro) (jh) „Noch ist es kein Normalbetrieb“ erläutert Andreas Fritzen aus dem Schifffahrtsbüro des Wasser- und Schifffahrtsamtes Heidelberg. „Wir haben heute Morgen die Schifffahrt zwischen Schwabenheim und Heilbronn in der Bergfahrt freigegeben. Zwischenzeitlich konnte auch die Abladebeschränkung für diesen Bereich aufgehoben werden“, so Fritzen weiter.

In Feudenheim wird derzeit ein beschädigter Hydraulikzylinder an der großen Kammer durch den Bauhof des Wasser- und Schifffahrtsamtes gewechselt. Die andere Kammer wird weiterhin zur Eisabfuhr verwendet. Spätestens morgen soll auch in Feudenheim wieder geschleust werden.

Die Eisbrecher werden noch über das Wochenende vor Ort in Bereitschaft gehalten und sollen am Montag auf die Helling des Bauhofes in Neckarsteinach gehen, damit man entstandene Schäden reparieren kann. An den zwei unteren Schleusen am Neckar in Mannheim-Feudenheim und Schwabenheim wird weiterhin zusätzliches Personal eingesetzt, um Beschädigungen durch treibendes Resteis an den Schleusentoren zu vermeiden. Der Bauhof des Wasser- und Schifffahrtsamtes Heidelberg in Neckarsteinach hat seine Spezialisten in Rufbereitschaft gesetzt, um bei technischen Störungen an den Schleusen schnell vor Ort zu sein. Um den Schiffsstau schnellstmöglich aufzulösen, werden die Betriebszeiten der Schleusen von Heidelberg bis Heilbronn verlängert.

Die Reedereien und Spediteure haben auf die Freigabe mit Erleichterung reagiert. Bis die Schiffe ihren Bestimmungsort erreichen, können durch die Fahrzeiten bedingt weitere 48 Stunden vergehen.

Jörg Huber, der Leiter des Wasser- und Schifffahrtsamtes Heidelberg, zieht folgendes Fazit: „Wir sind alle froh, dass sich die Situation beruhigt hat. Die Anstrengungen gegen das Eis zu kämpfen, haben viel Kraft gekostet. Doch letztendlich haben sie sich gelohnt. Jetzt geht es darum, schnellstmöglich wieder in den Normalbetrieb überzugehen."

16.02.12

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