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Man hätte das Spiel gewinnen können

(bro) (kei) Rockenau kam gestern im Heimspiel gegen Spechbach über ein 2:2 nicht hinaus. Dabei war Spechbach ein Gegner, der nur durch zwei "Zufallsprodukte" in der 20. und 70. Minute die Rockenauer Führung ausgleichen konnte.

Der SGR musste mit "dem letzten Aufgebot" auflaufen. Sogar Rockenaus Torhüter Sascha Köhler musste als Feldspieler fungieren. Neun Stammspieler standen aus vielerlei Gründen nicht zur Verfügung. Man war nach dem Spiel sichtlich enttäuscht, dass es gegen die durchaus zu schlagenden Gäste nur zu einem Teilerfolg reichte.

Bereits in der ersten Minute hatte Johannes Eiermann das 1:0 auf dem Fuß, verzog jedoch, so dass der Ball knapp am Tor vorbeiging. In der siebten Minute ging Rockenau durch Torjäger Robin Menges mit 1:0 in Front. Eiermanns Pass nahm Menges auf, und der Ball landete völlig unhaltbar im Dreieck. Als der FC in der 20. Minute die Latte traf, verwertete Lo Pinto den Abpraller, der ihm vor die Füße prallte, zum 1:1 - das erste Zufallsprodukt. Nur zehn Minuten später setzte der sehr bemühte Sven Berger einen Freistoß an den Pfosten. In der gleichen Minute gelang erneut Menges die 2:1-Führung nach einem Pass von Nico Walschburger. Der gleiche Spieler setzte sich in der 37. Minute den Ball zum Freistoß zurecht. Der FC Torhüter hatte aus 35 Metern erhebliche Mühe damit. In der 55. Minute konnte der Spechbacher Torhüter einen weiten Schuss von Menges gerade noch zur Ecke lenken. Die 70. Minute sollte die Entscheidung bringen: Der herauseilende Rockenauer Torhüter Mützel und Rockenaus Verteidiger Daniel Schüssler sprachen sich nicht ausreichend ab. Schüssler bereinigte, Mützel kam nicht rechtzeitig ins Tor zurück. Spechbach nutzte das leere Tor zu einer präzisen Bogenlampe, die sich zum 2:2 ins Rockenauer Tor senkte - der zweite Zufallstreffer. Trotz aller Bemühungen der SGR reichte es nicht zu mehr.

Den zwei verlorenen Punkten trauert man hinterher. Hoffentlich fehlen die nicht, wenn am Ende abgerechnet wird. Einen solchen Gegner muss man daheim einfach schlagen, will man vorne mitspielen.

05.09.13

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