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Nachrichten > Sport und Freizeit

HG Eberbach - TV Sinsheim 40:31 (18:12)

(bro) (mr) Eine wahre Torflut wurde den Fans in der Eberbacher Hohenstaufenhalle gestern Abend geboten. Daran waren nicht etwa schwache Abwehrreihen schuld - nein, ein temporeiches Spiel mit guten Torwartleistungen führte zu einer kurzweiligen, sehenswerten, wenn auch nicht hochklassigen Partie. Gute Paraden der Keeper auf beiden Seiten initiierten reihenweise Tempogegenstöße - Schlag auf Schlag.

Die HGE-Männer brannten auf Wiedergutmachung nach den letzten beiden unterirdischen Auswärtsbegegnungen. Einer von ihnen ganz besonders. Die Rote Karte vom letzten Spiel wegen Unbeherrschtheit wurmte Meik Kessler, und so war der Druck auf ihn ihn riesengroß. Wie er damit umging, war beeindruckend. Treffsicher aus dem Feld, zielsicher vom Siebenmeterpunkt, insgesamt dreizehn Mal erfolgreich, bis ein Wadenkrampf ihn zur Aufgabe zwang.

Aber es war nicht nur ein Spiel für die Wieselflinken, sondern auch für den Kreis. Immer wieder ließen die Gäste Ableger an den Kreis zu. Ein Plus für die Gastgeber, die die Schwachstellen des TV Sinsheim spätestens nach den ersten zwanzig Minuten erkannten und für ihren Vorteil auszunutzen begannen. Der Kreis hatte einen Namen - Nicolas Rötger. Sieben Mal konnte er, dank der guten Zuspiele seiner Mannschaftskameraden, einnetzen.

Zur Pause mit sechs Toren in Front liegend, wollte die HGE in Halbzeit zwei den Sack schnell zumachen. Doch die endgültige Entscheidung sollte noch auf sich warten lassen. Der TV kämpfte sich noch einmal bis auf drei Tore heran (26:23), wurde dann aber mit fünf Treffern in Folge durch die Hausherren endgültig ausgebremst.

Eine gute Mannschaftsleistung kann dem Team um Trainer Daniel Weißbrodt bescheinigt werden. Sie stimmt versöhnlich, aber nicht euphorisch.

Schon am nächsten Samstag, 23. November, ab 17.30 Uhr wartet in der Eppelheimer „CAPRI Sonne Arena“ ein schwerer Brocken auf die Eberbacher Handballer. Die zweite Garde des Landesligisten TV Eppelheim ist zumindest in eigener Halle immer eine Macht. Trainerfuchs Walter Erb hat selbst zwei der Eberbacher Spieler jahrelang unter seinen Fittichen gehabt. Er wird seine Mannschaft entsprechend einstellen.

Spielsteno im Fünf-Minuten Takt:
2:2, 6:4, 8:7, 10:9, 14:11, 18:12 (HZ), 23:17, 25:22, 29:23, 33:26, 36:29, 40:31

Für die HGE traten an:
Daniel Ackermann (T), David Badziong (T), Meik Kessler 13/4, Nicolas Rötger 7, Thomas Richter 6, Patrick Weber 5, Stephan Deuser 3, Jan Eiben 3, Christian Hildenbrand 1, Philip Bauer 1, Marvin Sorg 1, Philipp Walter

17.11.13

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