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Nachrichten > Kultur und Bildung

Eine Lesung der besonderen Art


(Foto: Anke Gazzini)

(aga) Am 11. Dezember lud die Buchhandlung Greif zu einer Autorenlesung der besonderen Art ein. Arnim Töpel, gelernter Jurist, Radio-Talker beim Südwestfunk, Kleinkünstler und Autor las aus seinem zweiten Kurpfälzer Mundart-Krimi „Muffzekopp“.

Kommissar Günda, de Tschief, ermittelt im tiefsten Dialekt Milieu inmitten der Kurpfalz. Nach dem Mord am Schorle-Peda in Glickerbach hat er es nun in der Nachbarstadt Fußheim mit dem Tod des Buchhändlers zu tun. An seiner Seite Assistent Fritjof Freese, ambitioniert, alert, allerdings mit einem gewaltigen Handicap: Er spricht hochdeutsch.

„Äh, Sie wärre entschuldische: Büschas, hawwe Sie die?“ „Nun, da wir uns hier in einer Buchhandlung befinden, bin ich recht zuversichtlich, dass Sie in der Lage sein werden, an diesem Ort das eine oder andere Buch zu finden. Ich sage mal toi, toi, toi!.“ „Alla guud. Dann deedisch mol saache, isch nämm ähns.“ „Aha. Wie schön. Und welches?“ „A wuhea soll ischn des wisse? Sie schaffe doch doo, net isch.“ Charmant und mit dem Schalk im Nacken trug Arnim Töpel, der gebürtiger Heidelberger ist, aus seinem neuen Buch vor und brachte das Publikum von einem Lacher zum nächsten. Dazwischen lockerte er die Lesung mit musikalischen Stücken wie „Newa de Kapp“ aus seinem Mundartprogramm auf.

16.12.14

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