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Nachrichten > Kultur und Bildung

Emil und die Detektive


(Fotos:privat)

(bro) (apl/ku) Am Samstag, 15., und Sonntag, 16. Juli, wird es in der Stadthalle Eberbach abenteuerlich. Jeweils um 18 Uhr stellen die Sängerinnen und Sänger der Kinderchöre der Singschule Eberbach, der Spatzenchöre unter der Leitung von Kriemhild Pfeifer, des Kinderchors Schönbrunn unter der Leitung von Nadine Jung-Gleichmann, unterstützt von der Combo aus Lehrkräften der Musikschule Eberbach mit Paul Stoltze am Saxophon, Trompete: Janis Hug, Posaune: Michael Jouvenal, Kontrabass: Simon Martin, Percussion: Philipp Köhler und Minae Lenz-Kim am Klavier, dem Publikum den Knaben Emil vor.

Der Komponist Marc Schubring und der Texter Wolfgang Adenberg haben aus Kästners berühmtem Kinderbuch „Emil und die Detektive“ ein Musical geschaffen, das mit Witz, Tempo, Spannung und viel hervorragender Musik Unterhaltung für die ganze Familie garantiert.

Marc Schubring wuchs in Wilmersdorf, in der Nähe der Originalschauplätze des Romans auf, und erfüllte sich mit dem Musical "Emil und die Detektive" einen Herzenswunsch. Er schuf eine Hommage an seine Heimatstadt und die Helden seiner Kindheit. Adenbergs Dramatisierung der Romanvorlage orientiert sich an der Sprache Kästners und entwickelt sie weiter, ohne den Stil der Zeit zu verlieren. Schubring gelingt es, mit der schmissigen Musik den Klang der Zwanziger Jahre mit der Musik zeitgenössischer Musicals zu verbinden, und so entstand ein wahres Familienmusical, das mit schmissiger Musik im „Gassenhauercharakter“ punktet, ohne an Qualität zu verlieren.

Der Roman „Emil und die Detektive“ von Erich Kästner erschien 1929 und wurde mittlerweile in 57 Sprachen übersetzt. Er erzählt die Geschichte des zwölfjährigen Emil, der zum ersten Mal alleine nach Berlin zur Großmutter und seiner Kusine Pony Hütchen fährt. Emil hat 140 Mark für die Großmutter bei sich. Ein Herr im steifen Hut stiehlt ihm das Geld, als er im Zug einschläft. In Berlin angekommen, bemerkt Emil den Diebstahl und verfolgt den Hutträger. Er lernt Gustav mit der Hupe kennen, der seine ganze Jugendbande zusammentrommelt. Gemeinsam organisieren die Kinder die Verfolgung des Diebes. Als dieser in einer Bank das gestohlene Geld wechseln will, kann Emil beweisen, dass es sein Geld ist: Die Scheine haben Löcher, denn er hatte den Umschlag mit dem Geld mit Nadeln in der Jacke festgesteckt. Der Dieb entpuppt sich als gesuchter Bankräuber, Emil bekommt 1.000 Mark Belohnung und wird von seiner Familie und den Journalisten, darunter ein gewisser Kästner, gebührend gefeiert.

Die Sängerinnen und Sänger der Singschule setzen die Vorlage wieder mit viel Engagement und Begeisterung in der gewohnt hohen Qualität um. Die Regie liegt in den Händen von Sibylle Muff, Regieassistenz: Birgit Plagge, für die Kostüme zeichnet Barbara Menges verantwortlich und die Gesamtleitung hat KMD Achim Plagge.

Nummerierte Karten gibt es im Vorverkauf bei der Buchhandlung Greif, im evangelischen Gemeindebüro und an der Abendkasse.

29.06.17

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