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Planmäßig und rechtzeitig zum großen Bezirkskirchentag fertiggestellt

(bro) (ekl) Nach fünfmonatiger Bauzeit wurde das evangelische Gemeindehaus am Leopoldsplatz jetzt wieder in Betrieb genommen. Umfangreiche Renovierungsarbeiten waren notwendig geworden, weil das im Jahr 1984 erbaute Gebäude nicht mehr den neuesten Brandschutzbestimmungen entsprach.

Am aufwendigsten, so Pfarrer Ekkehard Leytz, der als Vorsitzender des Bauausschusses für die Evangelische Kirchengemeinde als Bauherr fungierte, war die Herstellung von Brandabschnitten und die Installation einer neuen Brandmeldeanlage. Dafür mussten die Decken im unteren und oberen Foyer abgenommen und sämtliche elektrische Leitungen neu verkabelt werden. Außerdem wurden Brandabschnittstüren installiert, die vorhandenen Wände und Türen brandhemmend ertüchtigt oder ersetzt und eine neue Feuertreppe errichtet.

Verbunden damit waren auch verschiedene Instandsetzungsmaßnahmen an dem mehr als dreißig Jahre alten Gebäude: So wurden die Böden abgeschliffen und die Küche den modernen Anforderungen gemäß neu eingerichtet. Außerdem wurde die Beleuchtung im großen Saal verbessert und neue Lautsprecher installiert. Nicht nur für die eigenen Veranstaltungen, sondern auch für Vermietungen wird das Gemeindehaus dadurch noch attraktiver. Insgesamt macht das Haus mit dem neu versiegelten Parkett, den neu entstandenen weißen Wänden und der neuen Beleuchtung einen ausgesprochen frischen Eindruck. Heute soll die neue Trennwand zwischen Großem und Kleinem Saal installiert werden. So wird gewährleistet, dass die beiden Säle akustisch gut voneinander getrennt und damit auch parallel genutzt werden können.

Noch nicht fertig gestellt sind zwei Büros für den Gemeindediakon und für das Evangelische Bezirksjugendwerk, die in der ehemaligen Hausmeisterwohnung im Dachgeschoss eingerichtet werden. Sie sollen noch in diesem Jahr bezugsfertig werden.

Kostenmäßig ist die Baumaßnahme mit 580.000 Euro veranschlagt, wovon ein Großteil die Evangelische Landeskirche aus Kirchensteuermitteln übernimmt. Die Kirchengemeinde hat 155.000 Euro direkt zu zahlen, außerdem die Kosten für die neue Kücheneinrichtung, die LED-Leuchten sowie die neue Lautsprecheranlage in Höhe von 35.000 Euro.

Sehr zufrieden zeige sich Leytz, dass die Baumaßnahme unter der Bauleitung von Architekt Uwe Schmitt planmäßig und rechtzeitig zum großen Bezirkskirchentag am kommenden Sonntag, 24. September, fertig gestellt werden konnte. Seit dieser Woche können auch wieder alle Gemeindegruppen und Chöre ihre Räume nutzen und das Haus mit frischem Leben erfüllen.

18.09.17

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