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Nachrichten > Kultur und Bildung

Gerhard Hofmann freut sich an Licht und Farben


Linkes Bild: Margit Menger (Mitte), bei der Volksbank für die Ausstellungen zuständig, im Gespräch mit Gerhard Hofmann (links). Rechtes Bild: Steffi Müller am Saxofon. (Fotos:C.Richter)

(hr) (ra) Der Künstler lebt in Neustadt und liebt es, die lichtvollen, freundlichen Seiten des Lebens darzustellen, wie sein Verleger Claus Petschmann erläuterte. So zogen die eloquenten Radierungen und Objekte, allen voran das Gemälde "Eberbach", schon zur Vernissage am Donnerstag viele Besucher an. Handsignierte Poster und Pfälzer Wein mit Hofmann-Etiketten rundeten das Angebot ab.
Herbert Hinterschitt, der Vorstandsvorsitzende der Volksbank, wie Hofmann ein gebürtiger Wormser, ermunterte das Publikum, sich wieder einmal auf Neues einzulassen. Da alle Exponate angenehm anzusehen sind und alles Hintergründige und Konfliktbeladene ausklammern, fiel dies nicht schwer. Hofmann sei kein Aufklärer oder Entlarver, sondern stehe für Geradlinigkeit, Integrität und Klarheit, führte der Neckargemünder Verleger Claus Petschmann in seinem Vortrag aus. Man habe es mit einem zu tun, "der staunt, der sich freut an Licht und Farben, der ohne Zorn und Bitterkeit lebt". Nahrung schöpfe man schließlich aus den Nüssen, nicht den Nussschalen, Kraft aus dem Licht, nicht dem Schatten. So scheinen auch die Fenster in dem großformatigen Acryl-Gemälde "Eberbach" von innen heraus zu leuchten, fast wie Kirchenfenster. Alle Türme sind zu sehen, viel Fachwerk, dazu Heißluftballone am Himmel: Eberbach, wie man es sich ausdenkt, nicht wie man es sieht. Die Räume zwischen den Häusern sind frei, quasi potentielle Begegnungsflächen für die Menschen, die Hofmann gerne ausspart. Weitere beliebte Motive sind Stadtansichten von New York, London oder Berlin, Gebäude wie der Eiffelturm oder Big Ben, daneben bizarre Harlekinaden mit den bekannten Figuren aus der Zauberflöte. Für die Dauer der Ausstellung bietet das Eberbacher Badhaus ein "Künstlermenue", das Café Viktoria "eat art". Als Pfälzer hat Hofmann einen gesunden Bezug zum Wein: Gravierte Gläser und (gefüllte) Weinflaschen mit Hofmann-Etiketten runden das Bild werbewirksam ab.
Am Saxofon trug der Zwingenberger Steffi Müller zum angenehmen Ambiente der Vernissage bei. Seine Improvisationen hatten Atmosphäre und Esprit. Die Ausstellung in der Volksbank Neckartal ist bis zum 31. Mai zu den üblichen Schalterstunden zu sehen.

26.04.02

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