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Nachrichten > Wirtschaft und Arbeit

Das künstliche Knie- und Hüftgelenk

(hr) (sm) Die GRN-Klinik Eberbach lädt am Donnerstag, 9. Mai, zu einer Informationsveranstaltung über künstliche Knie- und Hüftgelenke ins Evangelische Gemeindehaus am Leopoldsplatz ein.

Die GRN-Klinik mit der Abteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie ist seit 2015 zertifiziertes Endoprothesenzentrum für die Implantation von künstlichen Hüft- und Kniegelenken. Im April 2018 wurden die hohen Standards und die sehr gute Behandlungsqualität im Rahmen der ersten Rezertifizierung erneut bestätigt.

Bereits seit etwa einem Jahr verwenden die Chirurgen der Abteilung eine neue Teilgelenksprothese für das Kniegelenk, die „Persona Uni“ der Firma Zimmer. Die Ergebnisse seien überaus positiv, die Implantationszahlen stiegen stetig an, so die Klinik. Chefarzt Dr. med. Martin Stark und sein Team stellen die „Persona Uni“ am Donnerstag, 9. Mai, von 18 bis 19.30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus der interessierten Öffentlichkeit vor und informieren darüber hinaus über eine spezielle Kurzschaftprothese für das Hüftgelenk, den „Fitmore Schaft“.

Seit mehr als 40 Jahren werden in der GRN-Klinik Eberbach Patienten, die ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk benötigen, erfolgreich behandelt. Im März 2015 wurde die Abteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie als Endoprothesenzentrum mit dem EndoCert-Siegel zertifiziert. Pro Jahr führt das Team um Chefarzt Dr. Stark heute rund 300 endoprothetische Eingriffe bei Hüft- und Kniegelenkarthrose durch, vom primären Gelenkersatz bis zu komplexen Wechseloperationen. Zur umfassenden Versorgung gehört aber nicht nur der Einsatz des künstlichen Knie- oder Hüftgelenks selbst, sondern auch ein professionelles Schmerzmanagement sowie ein auf den Patienten abgestimmtes physiotherapeutisches Konzept.

Die Ansprüche der Qualitätsinitiative „endoCert“ der deutschen Gesellschaft für Orthopädie und orthopädische Chirurgie (DGOOC) an das Versorgungskonzept sind hoch: Neben einer hohen Qualität der Operationen, großer Erfahrung der Operateure und sehr guten Behandlungsergebnissen sind unter anderem auch die interdisziplinäre Betreuung der Patienten, die Einhaltung strenger Hygienestandards und die Dokumentation von Operationsverlauf und -dauer sowie eventuell auftretender Komplikationen wie Nachblutungen und Infektionen gefordert. „Das oberste Kriterium für die Verleihung des endoCert-Siegels ist die Patientensicherheit“, betont Dr. Stark, der auch Leiter des EndoProthetikZentrums (EPZ) Eberbach ist. So muss jede Operation von einem in der Endoprothetik erfahrenen Hauptoperateur geleitet werden – neben Dr. Stark sind das in Eberbach Dr. med. Suhi Stadler und Dr. med. Sami Chenouda –, von denen jeder mindestens 50 Endoprothesen im Jahr implantiert. Wichtig sind zudem der regelmäßige und intensive Austausch mit Vertretern der anderen beteiligten Fachdisziplinen – wie etwa dem Pflegepersonal, den Anästhesisten und dem Reha-Management.

06.05.19

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