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Mozarts Zauberflöte speziell für ein junges Publikum


(Foto: Heike Feuerstein)

(feu) Es ist Abend. Papageno möchte seinen Kindern, den Papagenis, eine Gute-Nacht-Geschichte erzählen. Die Papagenis liegen aber ausnahmsweise nicht in ihrem Bett, sondern sitzen in den rund 20 Autos, die heute um 17.30 Uhr das Autokino-Plus in Eberbach besuchten.

Die Papagenis wollten nicht irgendeine Geschichte hören, sondern sie wollen die Geschichte erzählt bekommen, wie sich Papageno und Papagena kennen- und lieben gelernt haben, die Geschichte der Zauberflöte.
Zu Beginn wurden erst einmal die Hauptfiguren vorgestellt, allen voran die furchteinflößende Königin der Nacht, dann Sarastro, Tamino und Pamina, Papageno und Papagena und der böse Monostatos. Und es wurde auch gleich zu jeder Figur erzählt, welche Rolle sie in der Geschichte spielt und ein kurzes Stück aus einer für sie typischen Arie oder einem Duett gesungen. Alle Figuren wurden von Tanja Hamleh und Klaus-Dieter Köhler in wechselnden Rollen - zu unterscheiden durch Kostüme und spezielle Requisiten - gespielt und live gesungen.

Dann ging die Geschichte los. Sarastro hat Pamina, die Tochter der Königin der Nacht entführt und hält sie in seinem Palast, bewacht von Monostatos, gefangen. Die Königin beauftragt Tamino, der sich unsterblich in das Bild von Pamina verliebt hat, sie zu befreien und gibt ihm ihren Vogelfänger Papageno sowie eine Zauberflöte und ein Glockenspiel als Unterstützung mit. Nach vielen Irrungen und Wirrungen und gefährlichen Erlebnissen erreichen die beiden getrennt voneinander den Palast. Papageno findet Pamina, und die beiden fliehen, werden aber auf der Flucht von Sarastro entdeckt. Der ist eigentlich gar nicht so böse und ermöglicht dem mittlerweile auch eingetroffenen Tamino durch Prüfungen seine Pamina zu erobern. Dabei konnten die Papagenis in den Autos helfen: Bei der „Feuerprüfung“ wurde gehupt, und beim „Wasser“ unterstützten eingeschaltete Scheibenwischer. Auch ein Mitsinglied gab es: „Glockenspiel und Zauberflöte - manchmal hilft nur noch ein Trick“.
Am Ende wurde alles gut: Tamino bekam seine Pamina, Papageno seine Papagena, und die Königin der Nacht und Monostatos waren weg und konnten den Liebenden nicht mehr schaden.

Während die Geschichte erzählt wurde, sangen die beiden Künstler immer wieder live Teile der bekanntesten Stücke aus Mozarts “Zauberflöte” wie z.B. „Der Vogelfänger bin ich ja“, „Dies Bildnis ist bezaubernd schön“ und die „Arie der Königin der Nacht“. Und ganz nebenbei erfuhr man auch noch, dass ein Bariton kein Bass ist, und der Tenor – wie beim Sopran – sehr hoch singen kann.

„Papageno und die Zauberflöte“ ist eine Produktion der Tournee-Oper Mannheim, die bundesweit Kinder ab 5 Jahren an Grundschulen, Theatern und Stadthallen begeistert.


27.05.20

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