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Polizei ermittelt nach Beißangriff zwischen Tieren

(hr) (pol) Am vergangenen Freitagvormittag, 5. Juni, kam es im Wald bei Neckarwimmersbach zu einem Vorfall zwischen zwei Hunden, mit dem sich nun die Polizei beschäftigt.

Ein Griffon-Mischling wurde an der Leine Gassi geführt, als von hinten ein freilaufender Hund auftauchte, auf den angeleinten Hund zurannte und ihn mehrfach in Schwanz, Beine und Körper biss. Erst Minuten später tauchte der Hundeführer auf und konnte seinen Hund nur mit Mühe und Gewalt von dem Griffon trennen. Bei dem angreifenden Hund handelte es sich nach derzeitigem Kenntnisstand um einen Staffordshire-Mischling. Die weiteren Ermittlungen werden durch die Polizeihundeführerstaffel geführt.


08.06.20

Lesermeinungen

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Von wernerich (09.06.20):
wie geht es dem Opfer ?
hat das angebissene Tier überlebt, oder ist der Mischling den Bissen erlegen ?


Von Paul (09.06.20):
und was passiert nun endlich? Froh muss man sein das es diesmal nicht wieder ein Kind getroffen hat.
Wann kommt endlich der Hundeführerschein als Pflicht, damit Aggressive Hunde und ihre NICHT tragbare HALTER auffliegen in der Hundeschule. ODER: Warum wird nicht jeder Hundehalter durch das Ordnungsamt oder Polizei der Hundestaffel überprüft, Daten durch Hundesteuer liegen ja vor Ort. Etliche Halter haben ja den Spruch: "Die machen das untereinander aus" . Wünschenswert ist zu Berichten, was nun gegen den Halter für Maßnahmen ergriffen werden, oder ob man nun in diesem Gebiet auf der Lauer sein muss, da es bei einer Ordnungsstrafe bleibt, da ja ein Tier vor dem Gesetz nur eine Ware ist. Prinzipiell ist aber der am Ende der Leine der Schuldige.


Von Maurice Holin (08.06.20):
Zum Beissvorfall sei folgendes gesagt! Ich finde es erstenmal schrecklich, daß es sowas überhaupt gibt in der Brut und Setzzeit sollten Hunde generell im Wald angeleint sein. Als Besitzer und Züchter von Staffordshire Bullterriern sei mir erlaubt zu sagen das ich es verwerflich finde, auf bestimmten Rassen rumzuhacken. Mein Rüde und eine Hündin von mir wurden hier in Eberbach von einem kleinen Terrier angefallen und gebissen, der sich aus seinem Geschirr befreit hat und bei uns in der Straße wohnt. Hätte mein Rüde sich gewehrt und kein Meideverhalten gezeigt wäre das Geschrei das ein sogenannter Kampfhund zugebissen hätte wieder groß gewesen. Jeden Tag wenn ich am. KIRCHEL oben im Wald spazieren gehe muss ich als Staffordshire Bullterrier Besitzer gucken das ich keinen unangeleinten Hund übern weg laufe, weil einige ihre Hunde nicht unter Kontrolle haben. Das Ordnungsamt und die Förster sollten verstärkt darauf achten das jeder seinen Hund an der Leine behält damit man mal Unruhe und ohne Angst das der eigene Hund angefallen wird Gassi gehen kann. Mein Rüde wurde bereits drei mal teils mit tiefen Fleischwunden verletzt und kann seitdem keine größeren Rüden ab die unangeleinten auf ihn zustürmen. Da ich züchte und mich mit meinen Hunden auf Ausstellungen mit zig Hundert Menschen und Hunden bewege wo sie locker an anderen Hunden vorbei laufen und im Ring stehen um bewertet zu werden finde solch rücksichtsloses Verhalten von Besitzern gleich welcher Rasse unmöglich. Ich bitte sie nicht auf die Rasse zu gucken sondern auf die Unfähigkeit vieler Besitzer die ihren Hund nicht im Auge haben oder so in der Unterordnung das er abrufbar ist. Nicht jeder Hund mag es von anderen bedrängt zu werden. Wenn ich mit allen 3 Hunden gehe passt einer auf den anderen auf und da hätte ein einzelner Hund der auf mein Rudel zuläuft schlechte Karten wenn sich nur einer bedroht fühlt oder angegriffen wird. Ich habe die Erfahrung gemacht das grade kleinere Hunde sehr aggressiv gegen andere Hunde reagieren dieses aber nicht beachtet und verharmlost wird weil sie ja so klein sind. Ein Hund macht aber keinen Unterschied ob er von einen kleinen oder einen großen Hund gebissen wird und wird sich wehren. Hier nochmal der apell an alle ihre Hunde an belebten und unübersichtlichen Stellen und grade zur Brut und Setzzeit an der Leine zu lassen. Vieleicht sollte doch mal wie in einigen Bundesländern eine allgemeine Sachkunde der Halter gemacht werden unabhängig von der Rasse.

Vielen Dank


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