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Nachrichten > Kultur und Bildung

Erster Preis beim Regionalwettbewerb Jugend musiziert


(Foto: privat)

(bro) (as) Wenn man ein großer Musiker bzw. eine große Musikerin werden will, kann man nicht früh genug beginnen. Das haben sich auch die beiden jungen Harfenistinnen Luisa Böhnig (neun Jahre) und Clarissa Watt (zehn Jahre) gedacht. Die beiden Grundschülerinnen aus Schönbrunn und Viernheim haben sich mit einem überaus anspruchsvollen Programm am Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“, Starkenburg, beworben und wurden dafür von einer Fachjury mit 23 von 25 möglichen Punkten belohnt. Sie erreichten damit mit dem ersten Platz in der Kategorie Harfen-Ensemble der Altersgruppe IB.

Luisa Böhnig ist Schülerin der Hirschhorner Musikschule und wird von Musikpädagogin Christina Lechner ausgebildet und betreut. Clarissa Watt besucht die Harfenklasse in Viernheim und ist Schülerin der Harfenistin Jelena Engelhard. Für die Teilnahme am Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ haben beide Musikschulen eine Kooperation gestartet. So erhielten die jungen Harfenistinnen eine praxisnahe und hochkarätige Ausbildung von gleich zwei profunden Lehrerinnen.

Die beiden jungen Schülerinnen hatten sich für ein anspruchsvolles Programm entschieden, das sie mithilfe ihrer beider Lehrerinnen erarbeiten wollten. Gleich nach den Sommerferien 2021 wurden von den Mädchen – noch getrennt – sowohl im Unterricht wie auch in so mancher Extrastunde vier Stücke für zwei Harfen geprobt. Erst ab kurz vor Weihnachten fanden die ersten gemeinsamen Proben statt. Obwohl sie sich vorher nie getroffen hatten, haben sich Luisa und Clarissa sofort prima verstanden und sich musikalisch optimal aufeinander eingestimmt. Nach nur vier gemeinsamen Proben war das gesamte Wettbewerbsprogramm eingespielt.

Aufgrund der Corona-Pandemie wurde der Wettbewerb vom Deutschen Musikrat als Video-Wettbewerb organisiert. Einzureichen waren ungeschnittene Filme, in denen die Teilnehmer ihre Stücke durchspielen. Die Filme wurden dann von der Akademie für Tonkunst Darmstadt an eine Fachjury weitergeleitet, die am 29. und 30. Januar 2022 ihre Beurteilungen bekannt gaben.

Die beiden jungen Künstlerinnen sind sehr stolz auf diesen großen Erfolg. Und auch die Lehrerinnen freuen sich, dass ihre Schülerinnen für ihre Passion und ihren Fleiß mit dem ersten Preis belohnt wurden. „Dass dieser Erfolg auch noch in Zeiten der Corona-Pandemie erreicht wurde, verleiht ihm einen besonderen Wert“, versichert Christina Lechner. „Es erforderte nicht nur enorm viel Leidenschaft und Fleiß, sondern im Hinblick auf die strengen Corona-Regeln eine große Disziplin. Darin waren unsere kleinen Schüler ebenfalls ganz groß.“

01.02.22

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