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Benefizkonzert zugunsten der Initiative Lebendige Demokratie Eberbach
(bro) (uh) Nach dem NĂŒrnberger Vorbild findet am 30. Juli ab 18 Uhr im âCasablancaâ, CafĂ© und Tapasbar am Neuen Markt 13 in Eberbach, ein neuartiges musikalisches Event in Eberbach statt. Auf Initiative von Prof. Dr. Ulrich Heimlich werden Eberbacher Liedermacherinnen und -macher ihre selbstgeschriebenen Songs prĂ€sentieren. Der Erlös des Benefizkonzertes soll der âInitiative Lebendige Demokratie Eberbachâ zugutekommen.
Den Auftakt des musikalischen Programms bildet das Eberbacher Liedermacher-Duo âSanni und Paulâ mit einem bunten Liederbogen zwischen Mundart, politischem Statement und hintergrĂŒndigem Humor.
Roland Beigel wird eigene StĂŒcke vorstellen, die sehr stark vom irischen Folk geprĂ€gt sind. JĂŒrgen Engelhardt, auch bekannt als Joe Cocker von Rockenau, wird sich mit poppigen KlĂ€ngen in Szene setzen. Martin Jost bringt bei seinen Melodien sowohl die Mandoline als auch die Mundharmonika zum Einsatz. Ulli Heimlich steuert in der Tradition von Reinhard Mey und Hannes Wader einige Lieder ĂŒber das gröĂte GefĂŒhl von allen bei: die Liebe.
Die Wirtsleute, Familie Hamini, stellen die RĂ€ume des âCasablancaâ kostenlos zur VerfĂŒgung und bieten zur Feier des Tages einen Tapas-Teller zum Festpreis an. Die Musikerinnen und Musiker verzichten alle auf eine Gage.
Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Spenden werden erbeten.
22.07.24
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Von Kritische Meinung (25.07.24): |
@Wissender: Da bin ich völlig ihrer Meinung, wir machen uns weltweit lÀcherlich und nicht jeder hÀlt gerne die"zweite Wange" hin!
AuĂerdem sind die Vorreiter dieses Vereins alles andere als tolerant, sie fordern es nur gerne fĂŒr sich ein. Sie schaffen sich die BĂŒhne, die sie offenbar brauchen. Solche Veranstaltungen sind in meinen Augen SelbstbeweihrĂ€ucherungen und erhalten zu viel Aufmerksamkeit. Und viele fromme LĂ€mmer folgen ihnen...
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Von Petrus (25.07.24): |
Es ist schon auffĂ€llig, wie eine gewisse Personengruppe immer wieder versucht, Themen zu kapern. Inzwischen reicht es, wenn im Artikel die Wörter grĂŒn, Demokratie oder, so wie bei der TheaterauffĂŒhrung der Kinder, von Kindern und Frauen in der Hauptrolle geschrieben wird. Die GrĂŒnde scheinen schleierhaft. Ist es die Verbitterung ĂŒber VerĂ€nderungen, dass sie stĂŒndlich in Artikeln nach dem suchen, was sie als Erzfeind auserkoren haben? Oder liegt es an ihrer Freude, mit Thesen nahe der Grenze zum strafrechtlich-relevanten, andere aufzubringen? Um Fakten geht es zumindest schon lange nicht mehr. So zeichnen die Statistiken ein klares Bild: Seit Anfang der 2000er gab es laut Statista noch nie so wenige Morde wie jetzt. Auch bei den Gewalttaten war das Niveau 2007 höher. Lösen schwere Straftaten, die so unvorhergesehen wie einfach erscheinen, das Unbehagen aus? Vielleicht auch der eigene Newsfeed, der gĂ€nzlich aus Polizeiberichten besteht. Meidet man die ElektrogerĂ€te und sozialen Medien ein paar Tage, erkennt vielleicht der ein oder andere, dass man ohne Angst vom Bahnhof nach Hause gehen kann, dass im Freibad gute Stimmung herrscht und dass es gewisse Straftaten auch schon vor 2015 in höherer HĂ€ufigkeit gab.
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Von Wissender (25.07.24): |
Ich glaube 2004 schrieb Altkanzler Helmut Schmidt in einem Artikel der "Zeit":
"Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen."
Lebendige Demokratie heiĂt auch, Recht und Ordnung durchzusetzen. Und Grenzen klar aufzuzeigen. Was mittlerweile an sehr vielen Bahnhöfen, Bus, und Bahn, Schulen, Parks, FreibĂ€dern, öffentlichen PlĂ€tzen und EInrichtungen abgeht ist eine schallende Ohrfeige fĂŒr unsere Demokratie!
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Von Vincent Vega (24.07.24): |
"Zum friedlichen Miteinander im Rahmen der Demokratie" gehört auch, dass man unbeschadet vom Bahnhof nach Hause laufen kann. Immer noch warte ich hier auf BeitrÀge der "vielen Menschen, bei denen der Korridor im Kopf weit ist".
Wer sich im Rahmen der Demokratie bewegt sieht man ĂŒbrigens im Bundestag bei der Wahl der VizeprĂ€sidenten. Ich zitiere: "Seit 1994 sieht die GeschĂ€ftsordnung aber fĂŒr jede Fraktion die Entsendung mindestens einer VizeprĂ€sidentin beziehungsweise eines VizeprĂ€sidenten vor."
GruĂ Vincent
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Von nicht mehr Ewwerbacher (23.07.24): |
@ Klara Fall: Wo steht geschrieben, dass die Inititive nur einen engen Meinungskorridor zulĂ€sst? In Ihrem Kopf ist vielleicht der Korridor eng, aber nicht bei den vielen Menschen, welche fĂŒr ein friedliches Miteinander im Rahmen der Demokratie sich engagieren!
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Von Klara Fall (23.07.24): |
Wie lebendig ist eine Demokratie, in der eine "Initiative Lebendige Demokratie" nur einen engen Meinungskorridor zulĂ€sst? FĂŒr den Rest heiĂt es: "Spielt nicht mit den Schmuddelkindern..." (F.J.Degenhardt), um mal im Barden-Milieu zu bleiben.
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Von Jepp (23.07.24): |
@unglÀubig: Ich stimme Ihrer Meinung zu, da wÀre eine Spende sicher gut aufgehoben! Auch ich gehöre der neutralen Mitte (mit Meinung) an.
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Von UnglĂ€ubig  (22.07.24): |
Eine eigentlich sehr gute Idee, wie ich finde.
Ohne solche Aktionen wÀren ehrenamtliche Arbeiten kaum zu finanzieren.
Hier vielen Dank an alle Organisatoren solcher Veranstaltungen.
Allerdings finde ich auch, dass ein Teil des Erlöses vielleicht auch an die Opfer von Gewalttaten, die von Personen begangen werden, welche erst durch das Gutmenschentum von der im Artikel genannten Organisation die Möglichkeit haben, sich so in Deutschland "einzubĂŒrgern"
Ich denke hier an einen Vorfall, der sich vor kurzem erst am Bahnhof unseres behAGLichen Eberbach zugetragen hat.
Und bevor Stimmen laut werden: Ich bin weder rechts, noch AFD- Mitglied oder WĂ€hler
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