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Schach - Siegeswille der Mannschaft wird nicht belohnt

(jc) (ds) Der vergangene Sonntag brachte dem SC Eberbach eine empfindliche Niederlage. Nach langem Kampf unterlag man beim SC Eppingen V am Ende deutlich mit 2,5:5,5. In der Tabelle der Bezirksklasse Heidelberg liegen die Eberbacher nun alleine auf dem zweiten Platz.
Der SCE war mit einer guten Mannschaft angetreten und bis zum jetzigen Spieltag noch ohne Punktverlust. Aber von Anfang an hatten seine Spieler einen schweren Stand. Kaum eine Partie, in der Vorteil erspielt wurde.
Nur Udo Lanz ließ seinen Gegner auflaufen und gewann früh Material und später souverän die Partie. Die Eppinger, durchweg stark besetzt, konnten vor allem an dern hinteren Brettern durchweg Puinkten. Timo Wäsch (Brett 6) und Attila Draxler (Brett8) gerieten bald in schwierige Stellungen und mussten die Segel streichen. Gerhard Fischer (Brett 7) leistete noch im Endspiel eine Zeitlang Widerstand, verlor aber ebenfalls.
Am ersten Brett entstand eine komplizierte Stellung, in der Günther Wilm um Initiative bemüht war. Es gelang ihm jedoch nicht, Vorteil zu erspielen und nach gut drei Stunden trennte man sich unentschieden.
Die einzige Chance bestand nun darin, dass die restlichen drei Partien gewonnen wurden. Nach über vier Stunden Spielzeit befanden sich alle Spiele bereits im Endspielstadium. Kai Harasimczyk (Brett 5) und Daniel Sauer (Brett 4) hatten je einen Minusbauern und kaum Chancen, das Spiel noch einmal umzureißen. Zudem genügte den Eppinger Spielern ein Unentschieden zum Gesamtsieg. Nach vielen abgelehnten Remisangeboten, einigen Unklarheiten und bisweilen gereizter Stimmung gingen beide Partien schließlich verloren. Matthias Heck zeigte dagegen gute Nerven und gewann eindrucksvoll sein Springerendspiel.
Letztlich fiel das Ergebnis ein wenig hoch aus, aber die Eberbacher spielten bis zum Schluss auf Sieg. Es verbleiben nun noch drei schwierige Spieltage, in denen der SCE als nächstes gegen den Tabellenführer aus Hoffenheim spielen wird. Vielleicht kippt das Pendel dann wieder auf die andere Seite.
Auch der zweiten Mannschaft erging es nicht besser. Sie unterlag mit 1,5:4,5 den Schachfreunden aus Heidelberg. Nur Jürgen Schumacher (Remis) und Lukas Falk (Sieg) konnten punkten.

01.03.04

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