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Ein Blick hinter die Kulissen

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(Foto:privat)

(jc) (mn) Alle Sammler von Modellfahrzeugen stellt sich das gleiche Problem, gut detaillierte und aufwendig bedruckte Modell haben einen recht hohen Preis. Die Eisenbahnfreunde Eberbach hatten jetzt die Möglichkeit, hinter die Kulissen einer Modellbahnfirma zu blicken, und zu erkunden, welcher Aufwand für den Sammler betrieben wird.
Dabei hatte man sich nicht irgendeine Firma ausgesucht, nein man besuchte die Firma Märklin in Göppingen, Weltmarktführer bei den Modelleisenbahnen.
Bei einer Führung durch die Fertigung zeigte man sich überrascht, welcher Aufwand zur Herstellung deteilgenauer Modelle betrieben werden muß. Besonders wenn man bedenkt, das die Firma Märklin viele Modell noch mit Metallgehäusen baut, und nicht wie sonst üblich aus Kunststoff.
Es braucht einiges an Zeit, bis aus unzähligen größeren und noch mehr sehr kleiner Teile eine Modelllokomotive entsteht. Wiederum zeigte sich, das an den Montageplätzen fast kein Mann sitzt, sondern fast nur Frauen, die offensitzlich für so feine Arbeiten besser geeignet sind. Ein Hoch auf die geschickten Frauenhände, die mit ihrem Werk, den meist männlichen Modellbahnern eine Freude machen. Sieht man den Zeit und vor allem den Personalaufwand bei der Herstellung erklärt sich auch der hohe Preis der Produkte.
Zum Abschluss der Besichtigung ging es noch ins Firmeneigene Museum. Dieses machte vor einigen Monaten Schlagzeilen, als eine Diebesbande ohne große Probleme einbrechen konnte, und zahlreiche seltene und einzigartige Modelle entwendeten. Glücklicherweise konnte die Bande gefasst und die Modelle wiedergefunden werden. Leider sind noch nicht alle Einzelstücke, die stark gelitten haben und erst restauriert werden müssen, im Museum zu sehen. Dennoch bietet das Museum einen sehr guten Überblick über die lange Modellbahn Tradition der Firma Märklin und ist immer wieder einen Besuch wert.


29.07.05

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