Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Kommunalpolitische Altersteilzeit statt Ruhestand

Es freut uns, dass Sie zu diesem Artikel eine Meinung abgeben möchten.

Bitte geben Sie zunächst Ihren Namen (frei wählbar) und Ihre eMail-Adresse an. Ihre eMail-Adresse ist für andere Nutzer nicht sichtbar. Wir benötigen sie, um Ihnen einen Bestätigungslink für die Aktivierung Ihres Beitrags zu schicken. Der Beitrag kann nur veröffentlicht werden, wenn Sie unten auch eine Wohnortangabe auswählen.

ACHTUNG: Meinungen können derzeit nicht mit E-Mail-Konten des Anbieters "T-Online" abgegeben werden, da T-Online unsere Bestätigungsmails nicht zustellt. Wir empfehlen, Mailkonten anderer Anbieter zu verwenden.

Name:

eMail-Adresse:

Bitte geben Sie hier eine Meinung zu dem Artikel ein*:

*Bitte nur sachlich und möglichst kurz abgefasste Meinungen zum unmittelbaren Thema des Artikels veröffentlichen. Unzulässig sind Aufrufe zu illegalen Handlungen, volksverhetzende Äußerungen, persönliche Beleidigungen, Verunglimpfungen, Verletzungen der Privatsphäre von Personen, unkommentiert aus anderen Quellen wiedergegebene Texte sowie Werbebotschaften.

Wohnort (muss unbedingt ausgewählt werden):

Harald Rupp (r.) erhielt den goldenen Ehrenring. (Foto:Richter)

(hr) Mit der Verleihung des Ehrenrings der Stadt Eberbach in Gold wurde Stadtrat Harald Rupp (SPD) heute aus dem Gemeinderat verabschiedet. Fast 30 Jahre lang gehörte er dem Stadtparlament an und war Mitglied in zahlreichen Ausschüssen, Kommissionen und anderen Gremien. Erstmals in den Gemeinderat gewählt wurde Harald Rupp am 20. April 1975. Bei den drei folgenden Kommunalwahlen wurde er im Amt bestätigt. Im Oktober 1994 verfehlte er die Wiederwahl knapp, rückte aber ein gutes Jahr später erneut in den Rat nach. 1999 und 2004 wurde er jeweils wiedergewählt.
Bürgermeister Bernhard Martin würdigte das außerordentliche Engagement, die konstruktiven Diskussionen und die kreativen Lösungsvorschläge Rupps, mit denen er aktiv das heutige Bild der Stadt mitgestaltet habe.
Der SPD-Fraktionsvorsitzende Bruno Schmitt erinnerte daran, dass Harald Rupp als "Juso" nach der 68er-Bewegung mit dem Drang, es besser machen zu wollen als die Alten, im Gemeinderat angefangen und dort für lange Diskussionen gesorgt habe. Als engagierter und kritischer Stadtrat habe Rupp die SPD-Fraktion und den Gemeinderat positiv beeinflusst.
Harald Rupp ist seit 1984 auch Ortsvorsteher von Pleutersbach. Da er dieses Amt weiterhin ausüben will, beglückwünschte Bruno Schmitt den scheidenden Stadtrat zum "Wechsel in die kommunalpolitische Altersteilzeit".

19.01.06

Lesermeinungen

Lesermeinung schreiben

[zurück zur Übersicht]


[STARTSEITE] [VIDEOS] [TERMINE] [DISKUSSION] [ANZEIGENMARKT] ©2000-2024 maxxweb.de Internet-Dienstleistungen [IMPRESSUM] [DATENSCHUTZERKLÄRUNG]