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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Kreistag wählt 15 Vertreter für die Metropolregion

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(hr) (rnk) Heute hat der Kreistag des Rhein-Neckar-Kreises seine 15 Vertreter für die neue Verbandsversammlung des Verbands "Region Rhein-Neckar" gewählt. Dieser hat seine Arbeit am 1. Januar aufgenommen und ersetzt den bisherigen Regionalverband Rhein-Neckar-Odenwald, den Raumordnungsverband Rhein-Neckar und die Planungsgemeinschaft Rheinpfalz. Nach der Wahl, an der 99 Kreisrätinnen und Kreisräte teilnahmen, entfallen auf die CDU sieben Vertreter, auf die SPD drei, auf die Freien Wähler zwei, auf die Grünen ebenfalls zwei und auf die FDP ein Vertreter.
Im Einzelnen ziehen nach der Wahl nun in die neue sich Ende April konstituierende Verbandsversammlung ein (in Klammern ist der persönliche Stellvertreter genannt):
CDU: Roland Schilling (Manfred Helm), Bruno Sauerzapf (Heinrich Bach), Bernd Kappenstein (Erich Mick), Oskar Schuster (Roman Maier), Karl Klein (Alfred Rupp), Werner Knopf (Fritz Brandt), Martin Heinrich Bitzel (Margarete Frank)
SPD: Uwe Kleefoot (Philipp Krämer), Helmut Beck (Manfred Zuber), Gerhard Greiner (Dr. Ralf Göck)
FW: Hans Zellner (Heiner Rutsch), Hartmut Beck (Meinhard Seel)
Grüne: Hans-Ulrich Sckerl (Markus Bühler), Roland Fink (Ute Zedler)
FDP: Dr. Jürgen Criegée (Dr. Birgit Arnold)

Insgesamt hat die Verbandsversammlung 96 Sitze. Davon entfallen auf Baden-Württemberg (46), auf Rheinland-Pfalz (39) und auf Hessen (11). Zusätzlich zu den so genannten "geborenen Mitgliedern", das sind die Landräte sowie die Oberbürgermeister und Bürgermeister aus Städten mit mehr als 25.000 Einwohnern, gehören ihr weitere Vertreter aus Landkreisen und Großstädten mit mehr als 35.000 Einwohnern an, deren Zahl nach einem Schlüssel errechnet wird, der von der Einwohnerzahl abhängt. Die Mitglieder der Verbandsversammlung waren jetzt erstmals zu wählen, nachdem der Staatsvertrag zwischen Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen am 28. Dezember 2005 in Kraft getreten war.

07.02.06

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