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Kooperation für mehr Sicherheit in den Zügen

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(hr) (pol) Seit mehr als zwei Jahren ist die S-Bahn Rhein-Neckar in Betrieb. Sie zählt zu den erfolgreichsten S-Bahnen in Deutschland. Das Fahrgastaufkommen ist in diesem Zeitraum stark angestiegen.
Wie in anderen S-Bahn-Netzen üblich, sind auch in den Zügen der S-Bahn Rhein-Neckar keine Zugbegleiter mehr eingesetzt. Somit steht in diesen Zügen nur noch der Triebfahrzeugführer als ständiger Ansprechpartner für die Reisenden zur Verfügung.
Um Kontakt mit dem Triebfahrzeugführer aufnehmen zu können, sind in jeder Triebwageneinheit acht Sprechstellen vorhanden. Von dort aus können Reisende dringende Mitteilungen an den Triebfahrzeugführer übermitteln. Dieser kann dann weitere Maßnahmen treffen. So kann er z.B. ärztliche Hilfe anfordern, aber auch Hinweise auf Straftaten entgegennehmen und an die zuständigen Stellen weiterleiten.

Wie bereits im Februar 2004 und März 2005, will die Bundespolizei gemeinsam mit den Landespolizeien von Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg im Rahmen der Aktion "Tu was" am morgigen 31. März zunächst in mehreren Bahnhöfen sowie ab 18.30 Uhr in S-Bahn-Zügen zwischen Kaiserslautern und Osterburken bzw. Bruchsal Reisende sensibilisieren, wie man sich konkret in Not- und Bedrohungssituationen verhalten kann, ohne sich dabei selbst in Gefahr zu bringen. Ziel dieser Aktion ist es, die Fähigkeit und Bereitschaft zu helfen – kurz: etwas zu tun – zu erhöhen.

Die Beamten werden in der Zeit von 15 bis 18 Uhr in den Bahnhöfen sowie ab 18.30 bis 23.00 Uhr in den S-Bahnen unterwegs sein und dort Reisende gezielt zum vorgenannten Thema ansprechen.

30.03.06

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