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SG Rockenau verliert auf eigenem Platz deutlich gegen Mückenloch

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Wäsch und Özcan steigen zum Kopfball hoch, doch der Mückenlocher Verteidiger ist vorher am Ball. (Foto: Menges)

(jc) (cum) Der Patient SG Rockenau erlitt gegen den BSC Mückenloch in einem Nachholspiel der Kreisklasse A Heidelberg gestern einen schweren Rückfall. Mit 0:3 unterlag die Truppe um Spielertrainer Mario Wäsch auf eigenem Platz. Zehn Punkte fehlen inzwischen zum heilenden Klassenerhalt.
Die Diagnose für die SG Rockenau lautet akute Abstiegsgefahr. Die Symptome sind das zweitschlechteste Defensivverhalten in der A-Klasse – pro Spiel kassierte das Team durchschnittlich 3,55 Gegentreffer, nur der VfB Leimen II hat eine schlechtere Abwehr – fehlende spielerische Linie, mangelhafte Chancenverwertung und die schon chronisch verschlafene Anfangsphase. Dazu kamen gegen den BSC Mückenloch auch noch typische Kunstfehler: Dreimal scheiterten die Rockenauer Wiederbelebungsversuche am Aluminium. Nach kräftigen Pulsschlägen im März siecht die SG wieder dahin.
Mückenloch hingegen agierte mit chirurgischer Präzision. In der 26. Minute offenbarte der starke Michael Kaufmann im Alleingang über rechts die Schwächen im Rockenauer Immunsystem und schoß zum 0:1 ein. Zwei Minuten später sezierte Yavus Balcok den perforierten Rockenauer Hinterleib und erhöhte auf 0:2.
Dass die SG gut erholt aus der Halbzeitkur kam, ließ zwar auf baldige Genesung hoffen – tatsächlich verursachten die neuerlichen Lebenszeichen aber vor allem den SG-Anhängern Herzrhythmusprobleme. In der 65. Minute setzte Wäsch frei vorm Tor einen Kopfball vorbei. Dann klärte ein Mückenlocher Verteidiger einen Silbereis-Kopfball auf der Linie, der Nachnicker von Robin Menges tropfte an die Latte. Den letzten Stich ins offene Rockenauer Herz versetzte Marcus Lehr mit dem 0:3 nach einem Konter in der Nachspielzeit.
Altvorsitzender Klaus Eiermann, in 136 Spielen für die SG mit 17 Toren erfolgreich und inzwischen als Direktor der Kreiskrankenhäuser Eberbach und Sinsheim im Umgang mit schwerkranken Patienten bestens vertraut, kündigte von den Zuschauerrängen aus drastische personelle Maßnahmen an: "Nächste Woche fange ich wieder an zu trainieren."

06.04.06

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