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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Psychotherapeutin Dr. Eva Rass referiert im Eberbacher Rathaus

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(bro) (gs) Am Montag um 19 Uhr referiert die Buchener Psychotherapeutin Dr. Eva Rass zum Thema: "Schreikinder und frühkindliche Schlafstörungen". Der eintrittfreie Vortrag mit anschließender Gelegenheit zur Diskussion findet im Rahmen der Familienbildung Eberbach statt, die vom Jugendamt des Rhein-Neckar-Kreises und dem Jugendreferat Eberbach organisiert wird.
Gerade in den ersten Monaten nach der Geburt fühlen sich laut Dr. Rass viele Eltern mit ihren Säuglingen überfordert, leiden doch selbst 20 bis 30 Prozent aller gesunden Säuglinge an Schreistörungen in Kombination mit Koliken. Massive Störungen des Schlaf-Wach-Zykluses werden 30 Prozent und Fütterungsstörungen werden rund 35 Prozent aller Säuglinge attestiert. Nicht selten führen Probleme mit ihren Neugeborenen zu einer Überforderung der Eltern, die teilweise massive Stresssymptome zeigen und deshalb dringend Hilfe brauchen. Nach neueren Studien kommt es bei fast der Hälfte aller Eltern in dieser Zeit zu Partnerschafts- und Ehekonflikten. Deshalb gilt es, so Dr. Rass, den Eltern frühzeitig Hilfe anzubieten, damit sie schnellstmöglich wieder in die Lage versetzt werden, ihrem Kind die notwendige Ruhe und Gelassenheit zu bieten, damit sich auch Schreikinder und Kinder mit Schlafstörungen angenommen fühlen. "Das kleine Kind braucht ein Gegenüber, das sich von seinen heftigen, von ihm selbst noch nicht zu regulierenden Affekten nicht anstecken lässt. Die Eltern und insbesondere die Mutter muss wieder in die Lage versetzt werden, die Affekte, die den Säugling überfordern, gleichsam im Sinne eines "Containment"“ bei sich aufzunehmen und unschädlich zu machen", sagt Dr. Rass. Baby- und Kleinkind-Ambulanzen, die gegenwärtig in der Bundesrepublik entstehen, bieten hier Hilfe für Eltern und Kinder an. Auch die Mitarbeiter der Erziehungsberatungsstelle Eberbach, Daniela Lüdtke und Götz Egloff, die über eine Ausbildung in diesem Bereich verfügen, sind gerade dabei, eine Sprechstunde für Schreikinder und Kinder mit Schlafstörungen einzurichten.


19.10.06

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