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Nachrichten > Kultur und Bildung

Büttenredner auf Kneipen-Tournee

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Links: Benni Müller, Otto Hildenbrand, Bernhard Walter, Peter Schäffler und Karl Beisel (v.l.) sorgten in den Kneipen für Stimmung (r.u.). Rechts oben: närrische Abordnung im "Tourbus".(Fotos:C.Richter)

(cr) "Jetzt machen wir aus Eberbach eine Achterbahn!" Mit diesem Worten startete Bernhard "Lungo" Walter gestern ab 21 Uhr die erste "Tour de Bütt" in Eberbach. Fünf Redner der drei Eberbacher Karnevalvereine gingen auf Tournee durch fünf Eberbacher Gaststätten, um - jeder an einem anderen Ort - erlesene Büttenreden zum Besten zu geben.
In Begleitung von Gardemädchen und Fastnachtern der drei Vereine zogen Karl Beisel und Bernhard Walter von der KG Urmel, Otto Hildenbrand und Benni Müller von der KG Kuckuck sowie Peter Schäffler vom Club Eulenspiegel los und erzählten humoristisch Gereimtes aus ihrem närrischen Leben. Schäffler als ein Mann, der gerne schläft, hatte so seine Probleme mit einem neuen Radiowecker. Otto Hildenbrand ließ sich von einem Werbeplakat überzeugen, dass er Urlaub auf einem Bauernhof mache sollte. Benni Müller sah ganz schön alt aus, war er doch ein Partygeschädigter, der für flotte Bienen und heiße Rhythmen sogar bis nach Buchen fahren musste. Karl Beisel nahm als Fresssack jedes Fest mit und sammelte so einschlägige Erfahrungen an diversen Bufetts. Bernhard Walter hatte als Blumenmann zumindest gestern Abend der realen Welt abgeschworen und gab sich ganz der Liebe zu Wicken, Anemonen und anderen Planzen hin. Die gemeinsame Veranstaltung der drei Karnelvalvereine bedeutete für die Gäste in den gut besuchten Lokalen eine besondere Herausforderung: Alle mussten den neuen "Schlachtruf" lernen: "Hoja-Urmelurmelurmel-Helau".

17.02.07

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