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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Stadtwerke gehen in die Stromoffensive

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(hr) Die Stadtwerke Eberbach (SWE) wollen die Herausforderungen des liberalisierten Energiemarktes annehmen und die Chancen, die der verstärkte Wettbewerb vor allem auf dem Stromsektor bietet, auch nutzen. Deshalb will das Eberbacher Versorgungsunternehmen demnächst auch außerhalb des eigenen Stromnetzes auf Kundenfang gehen. Gesetzlich steht dem nichts entgegen, denn grundsätzlich gilt eine strikte Trennung zwischen Netzbetrieb und Energiehandel. Somit können die Stadtwerke überall ihren Strom anbieten, auch wenn ihnen das Stromnetz nicht gehört. Und sie tun gut daran, denn wenn aufgrund des Wettbewerbs Kunden an andere Stromanbieter verloren gehen, geht das irgendwann an die Substanz des städtischen Unternehmens und gefährdet seine Existenz.

Freilich hat Werksleiter Stefan Schwarz nicht unbedingt potentielle Kunden in Norddeutschland im Visier, wenn er demnächst eine Marketingoffensive startet. Er rechnet sich vielmehr direkt im Umkreis von Eberbach Möglichkeiten für die Erweiterung seines Kundenstamms aus. Von der Konkurrenzfähigkeit seiner Stromtarife ist Schwarz überzegt: "Wir können preisgünstige Angebote machen".

Dafür muss er aber erst einmal Geld in die Hand nehmen, denn das Marketingkonzept und die erforderlichen Werbemittel kann er mit eigenem Personal nicht erstellen, das muss an Dienstleister ausgelagert werden. Rund 80.000 Euro soll das Ganze einmalig kosten, schätzt Schwarz, und künftig jährlich dann 50.000 Euro für laufende Werbekosten und Personal. Der Gemeinderat stimmte den Plänen der Stadtwerke heute zu, auch wenn sich Stefan Schwarz, was die möglichen Einnahmen angeht, in Schweigen hüllte. Schließlich könne er in öffentlicher Sitzung ja nicht seinen kompletten Businessplan offenlegen.

Infos im Internet:
www.stadtwerke-eberbach.de


27.09.07

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