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Nachrichten > Kultur und Bildung

Mardi Jam nutzt Heimvorteil

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(Foto:Richter)

(hr) (ra) Wozu in die Ferne schweifen, wenn das Gute doch so nahe liegt, sagte sich Gastgeber Bernhard Sperrfechter am vergangenen Dienstag und präsentierte den Trompeter Alexander Hartmann, der auch an der Eberbacher Musikschule unterrichtet.

Dazu kamen Ralf Cetto (Bass) und Axel Pape (Schlagzeug) als angereiste Gäste, die jedoch hierzulande keine Unbekannten sind. Gitarrist und Jam-Organisator Sperrfechter nutzte damit gleich einen doppelten Heimvorteil: Zum einen findet die Mardi Jam nun wieder regelmäßig im stimmigen Ambiente des Badhauskellers statt, zum anderen bewies Alexander Hartmann als Trompeter Klasse, auch wenn Axel Pape in der Zugabe „krumme“ Rhythmen einforderte. Als Schlagzeuger harmonierte Pape perfekt mit Cettos Bass, der auch in hohen Lagen die Töne absolut tonrein abgriff und seine Läufe in allen Tempi gediegen grooven ließ. Bernhard Sperrfechter zeigte, wie auch schnelle Unisoni, also im Einklang gespielte Passagen, in der Kombination Gitarre/Trompete famos klingen können. Seinem Ruf als Alleskönner fügte er diesmal die Facette des stilsicheren Komponisten hinzu, „Moody Modes“ stammte aus seiner Feder.
Waschechter Jazz mit Titeln aus dem „Real Book“, einer Sammlung von Standards, und launige Ansagen ließen dem Publikum die Zeit nicht lang werden.

Die nächste Jam ist für den 12. Februar geplant, die Gästeliste ist noch in Arbeit.

17.01.08

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