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Neues Notfall-Rucksacksystem in Eberbach vorgestellt

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V.l. Dr. Patrick Schottmüller, Oberarzt und leitender Notarzt, Intensivkraft Jutta Veith-Neuer und Matthias Huck, Medizinstudent und Fahrer, mit dem neuen Notfall-Rucksacksystem. (Foto:Kolbe)

(ko) Über die Arbeit des in Eberbach stationierten Notarztsystems informierten dieser Tage Dr. Patrick Schottmüller, Oberarzt und leitender Notarzt am Eberbacher Kreiskrankenhaus, und sein Team.

Anlass war zum einen das „neue“ gebrauchte Einsatzfahrzeug, das im Herbst gegen ein wintertauglicheres Fahrzeug ausgetauscht wird, und zum anderen das neue Notfall-Rucksacksystem. Dieses System wird nun anstelle der sperrigen medizinischen Metallkoffer in den Fahrzeugen vorzufinden sein. Die neuen Rücksäcke sind nicht nur handlicher sondern auch mit allen medizinischen Notfallgeräten – insbesondere auch für Notfälle bei Kindern – ausgerüstet.

Als vor über 15 Jahren das Notfall-Rettungssystem in Eberbach eingeführt wurde, ging man noch von durchschnittlich 0,7 Einsätzen in 24 Stunden aus. Mittlerweile wird der Notarzt statistisch gesehen 2,6 Mal in 24 Stunden alarmiert, mit steigender Tendenz. Diese Zahlen zeigen deutlich wie wichtig es gerade in einer ländlichen Region wie Eberbach ist, ein gut funktionierendes Notfall-Rettungssystem mit einem bodengebundenen Notarzt zu haben.

Einen Rettungshubschrauber greifbar zu haben sei ebenso wichtig, doch kann dieser wetterbedingt nicht immer fliegen, oder aber er findet am Unfallort keinen geeigneten Landeplatz, so Schottmüller. Vor allem bei Herzinfarkten und Schlaganfällen, aber auch bei schweren Unfällen ist eine schnelle Behandlung oft lebensrettend.

Zwei Rettungswagen und ein Notarztteam sind am Eberbacher Kreiskrankenhaus rund um die Uhr in Rufbereitschaft. Wird über die 19 222 (Rettungsleitstelle) oder die 112 (Feuerwehr) bzw. 110 (Polizei) ein Notfall oder Unfall gemeldet, lässt der diensthabende Notarzt „alles stehen und liegen“ und sitzt innerhalb weniger Sekunden mit seinem Rettungsteam im stets einsatzbereiten Rettungswagen.

In über 80 Prozen aller Fälle schafft es das Notarztteam innerhalb von weniger als 15 Minuten beim Patienten zu sein. Bei rund 20 Prozent der Einsätze, die teilweise bis in das benachbarte Hessen oder Bayern reichen, dauert die Anfahrt trotz gutem Timing und sofortigem Start länger, bedauern Schottmüller und Jutta Veith-Neuer, die als Intensivkraft mit im Einsatz ist.

24.07.08

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