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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Ittertalhalle liefert Sonnenstrom - Gymnasium auch für Photovoltaik geeignet

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(Foto:Richter)

(hr) Durch ein Eberbacher Ingenieurbüro ließ die Stadtverwaltung kürzlich für alle städtischen Gebäude prüfen, inwieweit sie für die Installation von Photovoltaikanlagen zur Erzeugung von Strom aus Sonnenenergie geeignet sind.

41 Liegenschaften werden in dem Gutachten aufgelistet, rund die Hälfte wären aus technischer Sicht geeignet. Allerdings gibt es bei etlichen Gebäuden weitere Ausschlussgründe wie z.B. das Alter des Daches, weil sich nur auf neuen Dächern der Betrieb eine Photovoltaikanlage lohnt. Nachdem Ende August 2007 eine 400 Quadratmeter große Photovoltaikanlage auf der südöstlichen Dachhälfte der Ittertal-Sporthalle (unser Bild) in Betrieb genommen wurde, wird nun als nächstes Projekt eine entsprechende Anlage auf dem Hohenstaufen-Gymnasium favorisiert. Allerdings müsse dafür erst das Dach erneuert werden, wie Stadtbaumeister Manfred Janner vorgestern in der Gemeinderatssitzung bekannt gab. Mögliche weitere PV-Anlagen könnten auf der Mensa der Steigeschule und - ebenfalls nach Dachsanierung - auf dem Dorfgemeinschaftshaus in Pleutersbach errichtet werden.

Um Beinträchtigungen des Stadtbildes durch die Solarpanels auszuschließen, sollen demnächst "Gestaltungs- und Ensembleschutzsatzungen" vor allem für den Altstadtbereich aufgestellt werden.

Die SPD-Fraktion hatte das Thema Photovoltaik auf Eberbacher Gebäuden im Jahr 2003 durch Anträge im Gemeinderat ins Rollen gebracht. Vorgestern beauftragte das Ratsgremium nun die Verwaltung einstimmig, den Bau und Betrieb solcher umweltfreundlichen Stromerzeugungsanlagen durch Dritte - z.B. private Investoren - umzusetzen.

26.07.08

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