Nachrichten > Kultur und Bildung

Traditionelles Konzert in St. Johannes Nepomuk

Es freut uns, dass Sie zu diesem Artikel eine Meinung abgeben möchten.

Bitte geben Sie zunächst Ihren Namen (frei wählbar) und Ihre eMail-Adresse an. Ihre eMail-Adresse ist für andere Nutzer nicht sichtbar. Wir benötigen sie, um Ihnen einen Bestätigungslink für die Aktivierung Ihres Beitrags zu schicken. Der Beitrag kann nur veröffentlicht werden, wenn Sie unten auch eine Wohnortangabe auswählen.

ACHTUNG: Meinungen können derzeit nicht mit E-Mail-Konten des Anbieters "T-Online" abgegeben werden, da T-Online unsere Bestätigungsmails nicht zustellt. Wir empfehlen, Mailkonten anderer Anbieter zu verwenden.

Name:

eMail-Adresse:

Bitte geben Sie hier eine Meinung zu dem Artikel ein*:

*Bitte nur sachlich und möglichst kurz abgefasste Meinungen zum unmittelbaren Thema des Artikels veröffentlichen. Unzulässig sind Aufrufe zu illegalen Handlungen, volksverhetzende Äußerungen, persönliche Beleidigungen, Verunglimpfungen, Verletzungen der Privatsphäre von Personen, unkommentiert aus anderen Quellen wiedergegebene Texte sowie Werbebotschaften.

Wohnort (muss unbedingt ausgewählt werden):

(bro) (gw) Am Freitag, 15. August, findet in der Eberbacher Kirche "St. Johannes Nepomuk" um 20 Uhr das traditionelle Konzert zu Mariä Himmelfahrt statt. In diesem Jahr spielen Monika Rieger (Traversflöte), Barbara Mauch-Heinke (Barockvioline) und Godehard Weithoff (Cembalo) Werke von Leclair, Branches und J. S. Bach.

Monika Rieger und Barbara Mauch-Heinke sind beide renommierte Solisten und gefragte Mitwirkende in Barockorchestern. In dieser Eigenschaft waren beide schon mehrfach in Eberbach zu hören.

Zu Beginn werden die drei Musiker gemeinsam die Triosonate in G-Dur von Johann Sebastian Bach musizieren. Ihr folgt eine Solosonate für Flöte von Leclair und die Sonata prima des zu Unrecht wenig bekannten französischen Barockkomponisten Branches. Den Abschluss bildet die Triosonate aus dem "Musikalischen Opfer" von Johann Sebastian Bach.

Anlässlich eines Besuches des Thomaskantors beim Preußenkönig Friedrich II in Potsdam im Jahr 1747 spielte der Musik liebende König Bach ein Thema vor, das dieser sofort in ein improvisiertes Musikstück umsetzte. Er versprach dem König eine schriftliche Ausarbeitung, die er kurze Zeit später dem König gewidmet übersandte und die außer der Triosonate noch Ricercari und Kanons über dasselbe Thema enthält.

Karten sind an der Abendkasse erhältlich.

08.08.08

Lesermeinungen

Lesermeinung schreiben

[zurück zur Übersicht]


[STARTSEITE] [VIDEOS] [TERMINE] [DISKUSSION] [ANZEIGENMARKT] ©2000-2024 maxxweb.de Internet-Dienstleistungen [IMPRESSUM] [DATENSCHUTZERKLÄRUNG]