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Zu wenig Chancenausbeute - Heimsieg war aber nie gefährdet

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(bro) (cm) Nach der hohen Niederlage am vergangenen Wochenende in Kirchheim absolvierten die SGH-Damen ihr erstes Heimspiel im Jahre 2009 gegen den TSV Wieblingen. Im Hinspiel konnte sich die SGH durch einen ungefährdeten Sieg schadlos halten.

Leider musste die SGH diesmal den Ausfall zweier Stammspielerinnen kompensieren. Wieblingen blieb es vergönnt, den ersten Treffer der Begegnung zu erzielen, ehe die SGH das Zepter übernahm. Zwischenstände waren 3:1, 7:4 und 9:5. Beim Stand von 10:5 ging es bereits in die Halbzeitpause. Die Führung hätte noch viel höher ausfallen müssen, aber gerade im ersten Abschnitt kam einmal mehr die fehlende Durchschlagskraft der heimischen Damen im Angriffsspiel zum Tragen. Zu wenig Spielwitz und keine klar strukturierten Angriffe führen immer wieder dazu, dass man sich im Spiel sechs gegen sechs unnötig schwer tut. Auch die Chancenausbeute ließ sehr zu wünschen übrig, vor allem von den Außenpositionen.

Mit der Führung im Rücken und der Umsetzung der besprochenen Verbesserungsmöglichkeiten aus der Pausenansprache gelang es der SGH nach dem Seitenwechsel, bis auf 14:7, 15:8 und 16:9 davonzuziehen. Diesen Vorsprung hielt man bis zum Endstand von 22:15. Obwohl der Motor nicht ganz rund lief, war der Heimsieg nie gefährdet und die SGH immer Herr der Lage.

Nun gilt es in der Trainingswoche, die Kräfte zu bündeln und zu versuchen, vor allem das Angriffspiel weiter zu optimieren, denn bereits am nächsten Sonntag steht das Auswärtsspiel in Eschelbronn an.

Gespielt haben: Jacqueline Mader 7, Jeanette Wagner 4, Michaela Herrmann 4, Angelika Skopic 3, Michelle Weber 3, Melanie Herrmann 1, Stefanie Jehle, Dorothee Diemer, Luiza Schmitt, Sabrina Herhoff (Tor), Petra Weis (Tor).

18.01.09

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