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Nachrichten > Sport und Freizeit

Wanderer können am Schollerbuckel Landschaftsgeschichte studieren

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(Foto: Claudia Richter)

(cr) Der heutige Breitenstein ist in grauer Vorzeit durch eine Flussschleife des Neckars entstanden, und mittendrin liegt als sanfte Erhebung ein so genannter "Umlaufberg", der mit Kastanien bewaldete Schollerbuckel.

Am Rand des Kastanienwäldchens auf dem Schollerbuckel stößt der findige Wanderer in schöner Aussichtslage auf einen Pavillon, der den Namen eines verdienten Eberbachers trägt: Ernst Hohn.

Der "Ernst-Hohn-Pavillon" wurde Anfang der 1980er Jahre vom damaligen Heimat- und Verkehrsverein - dem heutigen Bürger- und Heimatverein - der Stadt gestiftet. Ernst Hohn, geboren im Jahr 1896, war langjähriger Vorsitzender des Vereins. Ihm sollte die Hütte gewidmet werden, aber Hohn war schwer krank und erlebte die Hüttenfertigstellung nicht mehr. Er starb am 13. September 1982, und der Pavillon wurde im Jahr 1983 eingeweiht.

Die Hütte wurde Ende der 1990er Jahren von der Forstverwaltung teilrenoviert. Das Dach wurde im Herbst vergangenen Jahres erneuert und mit Holzschindeln eingedeckt. Die Kosten von 9.000 Euro übernahm die Stadt. Im Frühjahr dieses Jahres lichtete die Stadtförsterei den Wald um den Pavillon auf und stellte eine neue Bank-Tisch-Kombination auf.

Die Hütte steht übrigens ganz in der Nähe des einzigen Eberbacher Weinbergs, der aber inzwischen aufgegeben und ausgestockt wurde.

Den Standort des Ernst-Hohn-Pavillons sehen Sie hier:

Ernst-Hohn-Pavillon auf einer größeren Karte anzeigen

26.08.09

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