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Planungen für Holderbachverdolung - Tempoanzeigen in Lindach

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Holderbach-Hochwasser wie im Februar 1970 in der Odenwaldstraße und am Bahnhof sollen durch eine Erweiterung der Verdolung vermieden werden. (Fotos: privat)

(hr) Am vergangenen Montag, 6. Juni, tagte der Bau- und Umweltausschuss des Eberbacher Gemeinderats im Rathaus in öffentlicher Sitzung. Neben einigen Bauanträgen stand auch eine Vergabe von Ingenieurleistungen im Sanierungsgebiet "Güterbahnhofstraße" auf der Tagesordnung.

Für ein geschätztes Honorar von knapp 50.000 Euro soll ein Heilbronner Ingenieurbüro die Grundlagen für den Umbau und die Erweiterung der Holderbach-Verdolung ermitteln sowie eine Vor- und eine Entwurfsplanung erarbeiten. Dabei geht es sowohl um die Erweiterung des vorhandenen Einlaufbauwerks als auch um den Neubau einer parallel verlaufenden zweiten Verdolung. Insgesamt soll dadurch die Gefahr von Überschwemmungen bei Holderbach-Hochwasser (unsere Bilder) gemindert werden. Ob und wann die Maßnahme tatsächlich durchgeführt wird, muss der Gemeinderat erst noch festlegen.

Ebenfalls am 6. Juni tagte der Verwaltungs- und Finanzausschuss mit nur einem Tagesordnungspunkt: Die Verwaltung wurde beauftragt, zwei Geschwindigkeitsanzeigegeräte zu beschaffen, die an der B 37 in der Ortsdurchfahrt Lindach installiert werden sollen. Sie sollen rund 4.200 Euro kosten. Die Stadt greift damit einer möglichen Installation von Messanlagen durch den Rhein-Neckar-Kreis vor, der nach Verwaltungsangaben mögliche Standorte prüft, aber noch keine Entscheidung in Aussicht stellt.

13.06.11

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