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(bro) (cg) Gestern spielte der SV Dielbach auf dem unbeliebten Kunstrasenplatz in Neckarelz gegen Türkspor Mosbach.

Nach nur sieben Minuten Spielzeit entschied der Schiedsrichter, der im ganzen Spiel im Mittelpunkt stand, auf Freistoß. Dies ließ sich der Mittelstürmer Karakus von Türkspor Mosbach nicht nehmen und zirkelte den Ball aus 20 Meter ins Dreieck. Der SV Dielbach kam nur sporadisch in den gegnerischen Strafraum, um überhaupt einmal zum Abschluss zu kommen. Einen Konter der Türken in der 23. Minute konnte man fair im Strafraum klären, was der Schiedsrichter aber anders sah. Er zeigte auf den Punkt. Der fällige Elfmeter wurde durch Seidelmann gehalten. Im Gegenzug setzte sich Schuh durch, drang in den Strafraum ein und wurde regelwidrig gestoppt. Doch zum Entsetzen legte der Schiedsrichter das Geschehen außerhalb des Strafraums. Einige Sekunden später revidierte er seine Meinung und gab dann Freistoß für die Gastgeber. Bis zur Halbzeit gab es kaum noch sehenswerte Szenen, außer das 2:0 für die Heimmannschaft kurz vor dem Halbzeitpfiff. Torschütze war wiederum Karakus.

In der zweiten Halbzeit war man bemüht. Aber den eisernen Willen, noch etwas zu bewegen, hatte niemand. Alles, was die Dielbacher eine Woche zuvor noch gut gemacht hatten, war wie ausgelöscht. Sie bewegten sich zu wenig und hielten den Ball zu lange, dazu kam das Hadern mit dem Schiedsrichter. Der Gastgeber, der Zweite in der Kreisliga, ließ den Ball laufen und schoss verdient in der 65. Minute das 3:0. Kurz vor Schluss erhöhte man auf 4:0. Im Großen und Ganzen eine verdiente Niederlage, eventuell mit einem Tor zu hoch.

Die zweite Mannschaft aus Dielbach verlor ihr Auswärtsspiel in Limbach mit 4:2.

02.12.13

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