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Nachrichten > Natur und Umwelt

NABU und BUND engagierten sich zusammen mit weiteren Helfern

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Der Pfadfinderstamm "Goten" unterstützte die Naturschutzverbände tatkräftig. (Foto: privat)

(hr) (ako) Anfang Mai wurden die Schutzzäune an den drei größeren Amphibienwanderstrecken im Raum Eberbach wieder abgebaut. Im Gammelsbachtal (B45) durch Mitarbeiter der Straßenmeisterei, im Ittertal (L2311) durch Helfer der NABU Gruppe Eberbach (am Itterstausee) und der BUND Ortsgruppe Eberbach (im Bereich Rote Fährt).

Von Mitte März bis Anfang Mai wurden im Gammelsbachtal durch NABU-Helfer insgesamt 483 Erdkröten und 9 Bergmolche auf ihrem Weg zum Laichgewässer sicher über die Straße gesetzt. 207 Erdkröten und 94 Grasfrösche konnte zudem auf ihrem Rückweg über die vielbefahrene B45 geholfen werden.Am Krötenzaun Itterstausee wurden, ebenfalls vom NABU, nur Erdkröten übergesetzt: 209 hin und 66 zurück.
Am Schutzzaun im Bereich Rote Fährt (zwischen Gaimühle und Friedrichsdorf), betreut von BUND-Aktiven, wanderten 274 Erdkröten zum Ablaichen und davon 71 anschließend wieder zurück. Hinzu kamen etwa 15 rückwandernde Grasfrösche.

45 Helfer teilten sich auf Seiten des NABU über zwei Monate die Arbeit des spätabendlichen Übersetzens sowie des Auf- und Abbaus der Zäune. Vier Helfer engagierten sich auf die gleiche Weise beim BUND. Hinzu kommt der Pfadfinderstamm “Goten”, der beide Naturschutzverbände tatkräftig unterstützt. Zum Gelingen der Aktion trugen zudem der Stützpunkt Eberbach der Straßenmeisterei Neckarbischofsheim, das Straßenbauamt und das Straßenverkehrsamt Heidelberg, das Technische Hilfswerk, das Polizeirevier und die Stadtverwaltung Eberbach und der BUND Regionalverband maßgeblich bei.

25.05.15

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