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Nachrichten > Natur und Umwelt

Raubtier hat Schafe bei Kailbach gerissen

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(hr) Die Schafe, die am 16. November tot auf einer Weide bei Hesseneck-Kailbach lagen (wir berichteten), wurden durch einen Wolf gerissen.

Über dieses Ergebnis einer genetischen Untersuchung durch das Senckenberg Institut Fachgebiet Naturschutzgenetik in Gelnhausen informierte heute das hessische Umweltministerium. Bereits am 10. November waren bei Mossautal-Hüttenthal ein Schaf und eine Ziege gerissen worden - ebenfalls durch einen Wolf.

Schäferinnen und Schäfern sowie anderen Tierhaltern empfiehlt das Ministerium, ihre Herden wirksam zu schützen, etwa durch Elektrozäune und Herdenschutztiere. Für bestimmte Maßnahmen gibt es vom Land Fördergelder und Beratungsangebote. Wölfe ernähren sich überwiegend von Wildtieren. Wenn sie bei Herdentieren allerdings leichtes Spiel haben aufgrund unwirksamer Schutzmaßnahmen, bleiben dort Verluste nicht aus.

Das Ministerium weist darauf hin, dass Wölfe scheue Tiere sind, die sich für Menschen nicht interessieren. Falls sich ein wolfsähnliches Tier einem Menschen nähert, sollte er durch lautes Sprechen verjagt werden. Spaziergängerinnen und Spaziergängern im Odenwald wird zudem empfohlen, ihre Hunde an der Leine führen.

27.11.17

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