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Öffentliche Gründungsversammlung am 1. Juli

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(bro) (pm) Die Pläne, der Burg Freienstein in Oberzent-Gammelsbach eine neue Perspektive zu geben, erfahren einen kräftigen Schub: Es hat sich ein Förderverein gebildet, zu dessen Gründungsversammlung der Kreisbeigeordnete Dr. Michael Reuter die Öffentlichkeit einlädt.

Die Versammlung findet am Donnerstag, 1. Juli, um 16 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus von Gammelsbach statt. Landrat Frank Matiaske dankt allen an der Vereinsgründung Beteiligten: „Damit bekommt der Prozess um eine Zukunft der Burgruine eine verbindlichere Form als bisher. Mir ist es nach wie vor wichtig, dass es für die Anlage ein tragfähiges Konzept gibt.“

Zweck des Vereins ist laut Satzungsentwurf „die denkmalgerechte Erhaltung der Burgruine Freienstein und deren Weiterentwicklung“. Dabei sollen Denkmalpflege, Natur- und Artenschutz, Bildung und Erziehung sowie Kunst, Kultur, Geschichte und Brauchtum der Region besonders berücksichtigt werden. Die Burgruine soll als Ort der Erholung, Bildung und Gemeinschaftsförderung bewahrt werden. Überdies soll sie in Zusammenarbeit mit dem Unesco Geopark Bergstraße-Odenwald für die Bürger der Stadt und Interessierte besser erfahrbar gemacht werden. Als weitere Punkte sieht die Satzung unter anderem auch eine „denkmalverträgliche Nutzung der Burganlage für kulturelle Veranstaltungen, zum Beispiel durch den Einbau und die Pflege hierfür erforderlicher Erschließungsmaßnahmen“ vor.

Ihren Anfang hatten die Bemühungen um das weithin sichtbare Wahrzeichen im September 2017 genommen, als es ein großes Symposion gab, an dem auch Landrat Matiaske und der Präsident des hessischen Landesamts für Denkmalpflege, Dr. Markus Harzenetter, teilgenommen hatten. Danach hatte sich unter dem Vorsitz des Kreisbeigeordneten Dr. Reuter eine Perspektivgruppe gebildet, zu deren Aufgaben es auch gehörte, die Vereinsgründung vorzubereiten. Große Aufmerksamkeit und neue Impulse bekam das Projekt durch die ideenreichen Arbeiten von Architektur- und Landschaftsarchitektur-Studierenden der TU Darmstadt und der Geisenheim University, die im Sommer 2018 ihre Vorschläge für die Burgruine erarbeitet und öffentlich präsentiert hatten.

„Ich danke allen, die sich bisher für die Burgruine eingesetzt haben und freue mich, dass wir mit der Vereinsgründung einen großen Schritt vorankommen, um sie weiter aufzuwerten – gemäß der geschichtlichen und ihrer ortsbildprägenden Bedeutung“, betont Dr. Reuter. Er gehört genauso zu den Vereinsgründern wie der Odenwaldkreis, die Stadt Oberzent, der Grundeigentümer Louis Graf zu Erbach-Fürstenau, der Erbbauberechtigte Andreas Tilly, Dr. Meinrad von Engelberg (TU Darmstadt), Dr. Jürgen Friedrich Kammer (Mitglied im Denkmalschutzbeirat), Konrad Helm (Ortsvorsteher Gammelsbach) und Helmut Ulrich (Heimat- und Geschichtsverein Oberzent).

Zu den wesentlichen Tagesordnungspunkten der Gründungsversammlung gehören die Erstellung eines Gründungsprotokolls, der Beschluss der Satzung und die Wahl des Vereinsvorstands.

21.06.21

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