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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Jugendliche im Gespräch mit der Stadtverwaltung

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An der Skateranlage am Neckar soll der Untergrund verbessert werden. (Foto: Hubert Richter)

(cr) Zum “Runden Tisch - Jugendbeteiligung” lud gestern, 23. Juni, die Stadtverwaltung Eberbach in die Stadthalle ein. Thema war unter anderem der Bau eines Skateparks.

Beim “Runden Tisch”, zu dem die Verwaltung in der Regel viermal im Kalenderjahr einlädt, haben Jugendliche die Möglichkeit, ihre Wünsche und Kritik direkt mit Vertreterinnen und Vertretern der Verwaltung zu diskutieren. Gestern standen der Skatepark, das Jugendhaus und Informationen zu Mountainbike-Strecken auf der Tagesordnung.

Der Bau einer Skateranlage steht in Eberbach schon seit Jahren auf der To-Do-Liste, wurde im Dezember 2011 beschlossen, dann wieder auf Eis gelegt. Jetzt scheint das Vorhaben doch Gestalt anzunehmen. Man plane eine Anlage am Kulturzentrum “Depot 15/7”, wo außerdem ein Jugendzentrum entstehen solle, so die Verwaltung. Bauamtsleiter Detlef Kermbach erklärte den Anwesenden die erforderliche und zeitintensive Planungsphase. Vage und sehr vorsichtig nannte er das Jahr 2023 als mögliches Ende der Baumaßnahmen. Bis dahin werden sich die Skater mit der Anlage am Neckarlauer (unser Bild) zufrieden geben müssen. Hier sei der Untergrund schlecht und zu gefährlich zum Skaten, so Kermbach nach einem Treffen mit Jugendlichen und SPD-Stadträtin Bettina Bracht. Man werde dort jetzt eine dünne Asphaltschicht auftragen, versicherte der Bauamtsleiter.

Für die Gestaltung der Skateranlage in der Güterbahnhofstraße will die Verwaltung die Wünsche der Jugendlichen berücksichtigen. Man erwarte Jugendbeteiligung, so Bürgermeister Peter Reichert, Kermbach und auch Stadtrat Udo Geilsdörfer (Freie Wähler). Er stellte einmal mehr fest, dass die Motivation von Jugendlichen ausgehen müsse. ”Macht euch auf”, so seine Aufforderung. “Wir wollen” gehe nicht. Er setzt aktive Planung der Jugendlichen voraus, sicherte aber als Stadtrat Unterstützung von Seiten der Erwachsenen zu.

Über das Befahren von Singletrails wird aktuell nicht nur in der Verwaltung diskutiert. Reichert stellte in der Sitzung fest, dass das Bergab-Biken mitten im Wald unter verschiedenen Bedingungen nicht gesetzeskonform sei. In Eberbach arbeite man derzeit deshalb an einem Konzept. Bereits am 1. Juli wolle sich die Verwaltung mit Vertreterinnen und Vertretern aller interessierten Gruppen nichtöffentlich zu einem Austausch treffen. Informationen zum Mountainbikefahren allgemein präsentierte Raffael Lutz vom Naturpark Neckartal-Odenwald.

Zur Diskussion stand gestern Abend, wie bereits im September vergangenen Jahres, in welchem Rahmen die Sitzungen zukünftig stattfinden sollten. Man einigte sich auf projektbezogene Treffen der Jugendlichen und dass die Verwaltung weiterhin viermal zum “Runden Tisch Jugendbeteiligung” einlädt. Die nächste Sitzung ist für Mittwoch, 22. September, geplant. Interessierte können sich direkt bei Anke Steck unter Tel. (06271) 87214 oder per E-Mail (s.u.) melden.

E-Mail-Kontakt: jugendbeteiligung@eberbach.de

24.06.21

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