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Vom Pech verfolgt

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(Foto: www.bike-components.de)

(bro) (tk) Die beiden Brüder, Marvin und Steven Kaufmann, vom VfR Waldkatzenbach starteten kürzlich bei der Bikecomponents-Enduro-Tour in Mollau im Elsass.

Dabei handelte es sich um ein eintägiges, sogenannten "blind" Endurorennen, bei dem die Teilnehmer die Strecke nicht kennen und vorab nicht darauf trainieren dürfen. Zu bewältigen waren dabei auf einer Gesamtlänge von 40 Kilometern über 1.700 Höhenmeter, wobei die Zeitmessungen auf vier Abschnitten (sogenannten Stages) mit jeweiligen Fahrtzeiten von fünf bis sechs Minuten stattfanden. Die Strecke war teilweise äußerst steil und anspruchsvoll, und die Tatsache, dass sie für die Fahrer gänzlich unbekannt war, versprach einen spannenden Rennverlauf.

Auf der ersten Stage konnte Marvin Kaufmann sich mit der viertschnellsten Zeit gleich in den Top fünf festsetzen. Leider hatte sein Bruder dagegen Pech. Er konnte einen langsameren Teilnehmer auf dem engen und sehr steilen Trail vor ihm nicht überholen und verlor somit wertvolle Minuten. In der zweiten Stage hatte Marvin Kaufmann kurz vor dem Zwischenziel Pech. Die Kette fiel herunter, und er musste ins Ziel rennen.

Richtiges Unglück hatte er dann in der dritten Stage, als er sich einen Patzer leistete und sein Bike gezielt gegen einen Baum setzte. Die Pechsträhne zog sich auch in Stage vier fort, als Steven Kaufmann seine erste Bodenprobe nehmen musste. Er flog über den Lenker, und sein Bruder Marvin stürzte ebenfalls. Er musste die letzte Stage mit plattem Vorderrad und ohne Kette beenden.

Die Fahrfehler und technischen Defekte wurden direkt bestraft, und die beiden Brüder büßten ihre bis dahin guten Platzierungen ein. Marvin Kaufmann landete in der letzten die Stage auf Platz 120 und rutschte in der Gesamtwertung von Platz fünf auf Platz 17 ab, und sein Bruder Steven verpasste durch sein Pech in der ersten und vierten Stage den Einzug in die Top 50. Er beendete das Rennen auf Gesamtrang 66.

23.08.21

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