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Nachrichten > Kultur und Bildung

Hilfsgüter kommen über geheime Wege nach Kiew

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(Foto: privat)

(hr) (hg) Eine Woche lang nahmen die Schüler der Wirtschaftsoberschule der Theodor-Frey-Schule, Arbmir Gllogjani (27) und Rahmatullah Toptik (20) täglich in der Pause Sachspenden für Menschen in der Ukraine entgegen.

Nicht nur die Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, Sekretärinnen und Hausmeister der TFSE, sondern auch einige Eberbacherinnen und Eberbacher sowie viele Geschäfte des Eberbacher Einzelhandels, allen voran das Sanitätshaus Schach, spendeten bereitwillig und großzügig warme Decken, Babykleidung, Hygieneartikel, haltbare Lebensmittel, Wasser und vieles mehr, was nun von der privaten Organisation “Ukraine-Hilfe Sinsheim“ direkt ins kriegsgeschädigte Land gebracht wird.
Martin Staniczek, der ehemalige Schulleiter der TFSE, übergab den beiden angehenden Abiturienten Geld, damit sie selbst einkaufen können, was benötigt wird.
„Wir sind wirklich sehr zufrieden mit unserer Ausbeute“, freut sich Gllogjani. „Es wurde deutlich mehr gespendet als wir erwartet haben,“ ergänzt Toptik.

Gestern Nachmittag brachten die beiden Schüler die Spenden im eigens geliehenen Transporter nach Sinsheim, wo sie von den Initiatoren der Organisation Ukraine-Hilfe Sinsheim, Hubert Pittorf und Roland Sadowi, erwartet wurden. „Vielen Dank! Unser LKW wird die Sachen noch heute bis zur Grenze fahren. Dort verweigert der Grenzschutz meist die Durchfahrt, deshalb müssen die Spenden in kleinere Transporter umgeladen werden,“ so Sadowi und Pittorf. Und weiter: „Die Transporter fahren über geheime Wege nach Kiew, zu den niedergebrannten und bombardierten Dörfern und in Teile Kiews, wo die Menschen die Dinge dann bekommen, die sie brauchen. Wir danken euch!“

Die Sammelaktion fand im Rahmen des Fachs „Projektarbeit“ statt und wurde von den Schülern eigenverantwortlich auf die Beine gestellt.

19.03.22

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