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Eberbacher Sport-Club beherrschte den Gegner sicher

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(Foto: Maren Richter)

(hr) (josch) In der Fußball-Kreisliga Heidelberg hatte heute der Eberbacher Sport-Club (ESC) vor 145 Zuschauern den FC Badenia St. Ilgen zu Gast.

Der Masterplan von Josip Balukcic ging auf. Eindringlich hatte der ESC-Coach in der freitäglichen Spielersitzung davor gewarnt, den Tabellenletzten zu unterschätzen. Ohne zu wissen, welches Personal überhaupt am Sonntag zur Verfügung stehen wird, erinnerte er daran, wie es im Vorrundenspiel trotz deutlichem Sieg zwischendurch noch einmal eng wurde. Seine Schützlinge nahmen es ernst und besiegten den FC St. Ilgen sicher mit 6:0.

Die Badenia verkaufte sich teuer. Immer fair, ohne Ausfallerscheinungen zu zeigen, kamen sie immerhin zu drei Tormöglichkeiten. Lennart Knobel hatte die erste. An seinen Torschuss wäre Toni Cosic, wenig beschäftigter ESC-Goalie, wahrscheinlich nicht herangekommen. Der ging noch vorbei. Ein zweiter, abgegeben von Danie Yonan, wäre drin gewesen, hätte nicht Oliver Klotz mit einer gehörigen Portion Artistik auf der Linie geklärt. Die letzte Möglichkeit für seine Farben hatte Philipp Landgraf, erst im Verlauf des Spieles eingewechselt, in der 77. Minute.

Dazwischen lagen die Tore, sechs an der Zahl, für den ESC. Der zeigte, sicherlich die mahnenden Worte des Trainers vom Freitag im Ohr, eine spielerisch überzeugende Leistung. Ohne großen Schnickschnack wurde ein Spiel gezeigt, das den Gegner sicher beherrschte. Falls man es im Gefühl des sicheren Sieges, das von Anfang an vorhanden war, etwas an Sperenzien übertrieb, fand man selbstdisziplinarisch zur vorgegebenen Linie zurück.

Den Torreigen eröffnete Drago Balukcic in der achten Minute. Und weil auch ein Terodde nicht nur in der zweiten Liga, sondern auch in der Kreisliga trifft, stand es nach 18 Minuten 2:0. Daniel Salerno, Spitzname eben "Terodde", traf und holte sich wenig später eine blutige Nase, musste raus. Für ihn kam Marco Will (36.), um den es noch nach dem Spiel in Heiligkreuzsteinach Riesenwirbel gab. Völlig unbeteiligt sah er sich damals mit einer zweiwöchigen Spielsperre konfrontiert, obwohl er die angebliche Rote Karte nie zu Gesicht bekam.

Das Spiel ging weiter. Noch vor der Halbzeit traf Drago Balukcic zum 3:0 (41.), kurz nach der Pause Steffen Joho zum 4:0 (53.). Die Gäste wirkten jetzt endgültig überfordert. Spielführer Gabriel Yonan hatte sein Jungs aber im Griff, ermahnte zum sportlichen Verhalten. Dadurch kam Schiedsrichter Haluk Bukut zu einem ruhigen Nachmittag. Der wurde abgeschlossen durch zwei weitere Tore, erzielt von Drago Balukcic in der 65. Minute, und von Zeehsan Ahmed in der 76. Minute. Letzterer fiel auf durch lautstarkes Argumentieren während des Spiels, aber unterlegt durch eine tolle Leistung. Vorgenanntem muss man auf den Weg geben, nicht alles machen zu wollen. Drei Tore genügen fürs Erste. Einen Freistoß aus dem Niemandsland schlagen zu wollen, der dann ebendort landet, nützt niemandem.

27.03.22

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