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Nachrichten > Kultur und Bildung

Menschen für Kunst und Kultur begeistern

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(bro) (je) Die Schlossfestspiele Zwingenberg erhalten von diesem Jahr an einen deutlich erhöhten Landeszuschuss. Die Unterstützung der Freilichtbühne wird um 20.000 Euro auf 60.000 Euro pro Spielzeit heraufgesetzt, wie Staatssekretärin Petra Olschowski am Freitag, 13. Mai in Stuttgart mitteilte.

„Die Schlossfestspiele Zwingenberg sind in ihrer Region und darüber hinaus ein herausragendes Kulturereignis. Das Programm ist geprägt von hoher künstlerischer Qualität und der Zusammenarbeit von professionellen Künstlerinnen und Künstlern mit außergewöhnlich begabten Musikerinnen und Musikern aus der Region. Diese Verbindung gibt wichtige Impulse für das musikalische Kulturleben. Das Festival zeichnet sich außerdem durch ein besonders hohes ehrenamtliches Engagement vieler Menschen auf und hinter der Bühne aus“, sagte Staatssekretärin Petra Olschowski.

Die Festspiellandschaft Baden-Württembergs sei durch eine beeindruckende Vielfalt geprägt, schrieb die Staatssekretärin den Veranstaltenden an insgesamt elf Orten im Land. „Mit dieser verbesserten Förderung anerkennt das Land das große Engagement und die künstlerische Entwicklung der Festspiele. Wir wollen Menschen für Kunst und Kultur begeistern – besonders jetzt in der aktuellen Zeit der Pandemie ist dies unverzichtbar.“

Seit ihrer Gründung im Jahr 1983 finden die Festspiele alljährlich unter freiem Himmel im Hof des Zwingenberger Schlosses statt. Durch die Wolfsschlucht, die direkt hinter dem Schloss verläuft, erleben die Darbietungen einen ganz besonderen Bezug zum Aufführungsort, der rund 800 Gästen Platz bietet und sich durch eine gute Akustik auszeichnet. Präsentiert werden Opern und Musiktheater sowie eine Familienproduktion für kleine und große Kinder.

16.05.22

Lesermeinungen

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Von Andrew-Lloyd Weberns Breikugeln (22.05.22):
also erstens wurde der Schreifritz auch in der Vergangenheit vor Corona nicht jährlich gegeben, sondern nur alle paar Jahre.
Und was soll zweitens an Osteuropa so schlecht sein ?
die Ukraine liegt auch im Osten und wird geliebt, und der Kommunismus ist seit 1990 tot (außer vielleicht in Putens Hirn oder in China), also qualifiziert man bitte nicht etwas als minderwertig herab, nur weil es nicht aus dem Westen kommt.


Von Der Suppen-Kaspar (16.05.22):
„Das Programm ist geprägt von hoher künstlerischer Qualität und der Zusammenarbeit von professionellen Künstlerinnen und Künstlern mit außergewöhnlich begabten Musikerinnen und Musikern aus der Region.“ – Diese Aussage bedarf einer kleinen Korrektur: Das Programm ist heute ausgedünnt, die Qualität des Orchesters hat abgenommen, denn es wird irgendwo billig in Osteuropa eingekauft. Der Chor der Festspiele ist, so ergreifend er auch singt, ein Laienchor (mit vielen alten Stimmen, z.T. sogar über 80 Jahre alt). Nur er stammt noch aus der Region.
Die Wolfsschlucht hinter dem Schloss Zwingenberg ist überwältigend romantisch, doch steht dieses Jahr leider kein Freischütz auf dem Spielplan.
Das Geld von 20.000 Euro ist natürlich jederzeit willkommen, doch es könnte anderswo wohl besser eingesetzt werden.


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