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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Ortsteilvertreter begrüßen diesen Austausch

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Die SPD-Gemeinderatsfraktion in Friedrichsdorf, Rockenau, Unterdielbach, Brombach (im Uhrzeigersinn). (Foto: privat)

(bro) (ke) Die viele Jahre zuvor regelmäßig stattfindenden Besuche der SPD-Fraktion des Eberbacher Gemeinderates in den Ortsteilen wurden durch die Pandemie verhindert. So vergingen fast drei Jahre, bis man sich in den letzten Wochen wieder treffen konnte.

Alle besuchten Ortsteilvertreter begrüßten diesen Austausch und baten um Fortführung, insbesondere vor den Haushaltsplanberatungen. Persönliche Gespräche und Kontakte seien wichtig, sollen doch die Probleme vor Ort aufgenommen, besichtigt und einer Klärung zugeführt werden. Dafür setzt sich die SPD immer wieder nachdrücklich ein.

Gleich nach den Begehungen fanden für die kleineren und mittleren Anliegen Gespräche zwischen der Fraktionsvertretung und den betroffenen Mitarbeitern in der Verwaltung statt. Für größere Projekte und Anliegen wurde den Ortsteilvertretern die Unterstützung der Fraktion zugesagt.

So ging es zum Start der diesjährigen Ortsteilbesuche in Brombach um die Zufahrts- als auch die Ortsdurchfahrtsstraße, die sich in keinem guten Zustand befinden. Eine Sanierung wäre hier dringend nötig. Weiter möchte man für den Bolzplatz zeitnah eine Stromversorgung verwirklichen. Bei der Pflege der städtischen Grünflächen hat man beste Erfahrungen gemacht, wenn diese durch ortsansässige Mitbürger übernommen werden. Die umfangreichen Planungen zur Sanierung des Dorfgemeinschaftshauses sind abgeschlossen.

Weiter ging es in Igelsbach, wo sich Verwaltung und Gemeinderat sehr um eine Lösung zur Sanierung der Straße „Zum Tannenkopf“ bemüht haben. Diese ist nun in Sichtweite, und eine Sanierung steht bevor. Die wenigen Grünflächen werden eigenständig, ohne großes Aufsehen gepflegt.

Die über Jahre nicht zufriedenstellende Breitbandversorgung in Lindach läuft Schritt für Schritt sehr zufriedenstellend. Im aktuell abgesperrten Bereich der ehemaligen Toilettenanlage hinter dem alten Schulhaus besteht dringender Handlungsbedarf. Hier muss, im Benehmen mit direkten Nachbarn, eine Lösung für eine weiter offene Zugangsmöglichkeit geschaffen werden. Auch die Pflege und Umgestaltung des alten Hochbehälters stockt momentan und wartet auf einen Abschluss. Eine für die weitere Dorfentwicklung sehr wichtige Frage ist die Bereitstellung von Baugelände an junge Familien. Man bittet hier um Unterstützung der Kommunal- und Landespolitik, damit weitere Wohnbebauung im Ortsteil ermöglicht werden kann.

In Rockenau steht die Sanierung der „Mühlbergstraße“ seit Jahren an. Eine aktuelle Kostenschätzung liegt momentan nicht vor. Es ist dringend erforderlich, die Anlieger über die geplante Maßnahme zu informieren, sobald die Daten für die Sanierung vorliegen. Wie vielerorts fallen auch auf dem Rockenauer Friedhof umfangreiche ungenutzte Bereiche auf. Eine dieser Flächen gegenüber der Friedhofshalle soll zeitnah zur anonymen Bestattung umgestaltet werden. In der Dorfmitte verzögert sich die Fertigstellung des sogenannten „Multifunktionsplatzes“ und wegen eines möglichen Neubaus einer Garage für moderne Feuerwehrfahrzeuge soll das Kriegerdenkmal neben der alten Schule auf eine der genannten freien Flächen auf dem Friedhof umgesetzt werden.

In Dielbach gibt es erfreuliche Fortschritte im Hinblick auf eine ausreichende Breitbandversorgung. Man geht von einer Fertigstellung etwa Ende 2023 aus. Wünschenswert wäre außerdem die Realisierung eines Dorfgemeinschaftsraumes. Aktuell sorge man sich aufgrund der geplanten Weiterführung der Straßensanierung Eberbach – Richtung Waldbrunn um erhebliche Verkehrsbehinderungen und Umleitungen, und die Problematik einer möglichen Überflutung der in Bachnähe stehenden Häuser ist nach wie vor nicht befriedigend geregelt.

In Friedrichsdorf weist man darauf hin, dass ein Ausbau der Straße „Im Mühlgrund“ mit einem Minimalausbau ausreichend wäre. Für die Anlieger der „Höhfeldstraße“ muss dringend eine Information über die Sanierung
erfolgen. Momentan liegt eine Kostenschätzung jedoch noch nicht vor. Die Ergänzung der Straßenbeleuchtung in der „Amorbacher Straße“ wurde aus Kostengründen von den Stadtwerken abgelehnt. Eine preiswerte Alternative für den Ortschaftsrat wären sechs bis acht Solarleuchten mit Kosten von rund 2.500 Euro pro Stück. Die geplante Erweiterung der Parkflächen vor dem Friedhof wird begrüßt, ebenso ein notwendiger Austausch der Haupteingangstüre am Feuerwehrhaus. Die Anlage eines Dorfplatzes mit Mitteln aus dem ELR-Programm wäre wünschenswert.

Der wiederholt diskutierte Ausbau des Fahrradweges im Ittertal, zwischen Eberbach und Schöllenbach, sollte unbedingt realisiert werden. An der Unterführung „Gaimühle“ müsste man nur absteigen und kurz schieben, um dieses „Hindernis“ zu umgehen. Wegen dieser engen Stelle sollte das
Projekt nicht scheitern, so die örtlichen Stimmen.

Bezirksbeiratsvorsitzender Gernot Dürr aus der Gaimühle bemängelte das nach wie vor nicht vorhandene „Nottelefon“, das wegen der Umwidmung des ehemaligen Gasthauses „Ittertal“ weggefallen ist. Ebenso ging es bei der Suche nach geeigneten Möglichkeiten für ein Dorfgemeinschaftshaus nicht voran.

Einige Ortsvorsteher und Bezirksbeiratsvorsitzende bemängelten die oft nicht ausreichenden Informationen durch die städtische Verwaltung. Beklagt wird ein in vielen Fragen unzureichender Austausch zwischen Stadt und Ortsteilvertretern. Dies mache die Zusammenarbeit zusehends schwieriger. Dies könne jedoch ein zu lösendes Problem sein, die SPD-Fraktion wird sich jedenfalls auch weiterhin um ein gutes Miteinander zwischen Stadtverwaltung, Ortsteilen und Fraktion bemühen.

Der Termin im Ortsteil Pleutersbach wurde auf Wunsch des Ortschaftsrates verlegt und wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.

11.11.22

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