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(Fotos: privat)

(cr) Spenden für Menschen in der Ukraine wurden dieser Tage in Eberbach abgeholt. Jetzt ist das Lager im Dr.-Schmeißer-Stift leer, und neue Spenden können wieder abgegeben werden.

Vor fast einem Jahr, am 24. Februar 2022, ordnete der russische Präsident Wladimir Putin den militärischen Überfall auf die Ukraine an. Wenige Tage später organisierten Natalie Reinig und Sandra Wäsch die Privatinitiative “Ukraine-Hilfe”, um Hilfsgüter für ukrainische Menschen zu sammeln und die Transporte zu organisieren (wir berichteten).

Am vergangenen Dienstag, 31. Januar, konnte von Eberbach aus wieder eine Hilfslieferung auf den Weg ins Kriegsgebiet gebracht werden. Man habe im Vorfeld mit einem Soldat an der Front, dessen Ehefrau zur Zeit in Eberbach lebt, Kontakt aufnehmen und erfahren können, welche Ware am dringendsten benötigt werde, so Wäsch. Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer haben nach diesen Informationen unter anderem Lebensmittel, Verbandsmaterial, Hygieneartikel, Medikamente, Bettdecken und warme Kleidung so gepackt, dass sie an den jeweiligen Orten gut verteilt werden konnten. Ein ukrainischer Fahrer habe die Ware mit einem Sprinter abgeholt und direkt an die Front gebracht, sagte Wäsch.

Jetzt sei das Lager im Keller des Dr.-Schmeißer-Stifts in der Luisenstraße leer, und man könne wieder Waren und auch Geldspenden für die Menschen im Kriegsgebiet annehmen. Gefreut hat sich die Initiative über die Sachspenden der Familie Zimmermann, die bis vorgestern ihre Buden im Winterdorf auf dem Neuen Markt stehen hatten (Bild rechts). Und auch über weitere Abgaben für die Betroffenen in der Ukraine freue man sich. Allerdings sollten Spendenwillige entweder zu den regulären Öffnungszeiten oder nach telefonischer Vereinbarung ihre Waren bringen. Immer wieder werden laut Wäsch Dinge einfach vor die Tür gelegt, die dann teilweise nicht mehr verwendet werden können. Ärgerlich sei auch die Abgabe von Sachen, die eigentlich entsorgt werden müssten. So bestehe die Aufgabe der Ehrenamtlichen sehr oft aus Aussortieren von Müll, dessen Entsorgung dann dankenswerter Weise vom Ordnungsamt der Stadt Eberbach organisiert wird, so Wäsch weiter.

Deshalb bittet die Initiative, Spenden montags zwischen 15 und 17 Uhr in der Luisenstraße abzugeben oder einen Termin unter Tel. 0176 83014706 zu vereinbaren. Auf Abstellen von Waren vor verschlossener Tür oder Entsorgung von nicht mehr verwendbaren Produkten soll unbedingt verzichtet werden.

07.02.23

Lesermeinungen

Lesermeinung schreiben
Von Tiffy (12.02.23):
Ich frage mich nur warum die Menschen nur so dumm sind und Geld spenden, wo sie doch gar nicht wissen in wessen Hände das gelangt?????

Von Tiffy (11.02.23):
Hab es auch gelesen dass geldspenden wieder erwünscht Sind. Aber es wird ja jetzt alles schön geredet, weil anscheinend jemand aufgewacht ist wegen einem spendenkonto.Denn man weiß ja nicht so genau ob die geldspenden auch da ankommen für die wo sie gedacht sind.

Von Bienchen (10.02.23):
Doch im dritten Absatz. Lesen kann ich noch.

Von @bienchen (09.02.23):
Leseverständnis, Setzen 6.

Nirgendwo steht etwas von Geldspenden.


Von Bienchen (09.02.23):
Warum soll ich Geldspenden direkt abgeben? Es gibt doch eigentlich immer Spendenkonten! Siehe Spendenaktion Talstraße für die Erdbebenopfer.

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