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(Foto: privat)

(bro) (chk) Nachdem am vergangenen Freitag bei Regen die Grasnarbe entfernt, ausgekoffert und mit Substrat und Kompost aufgefüllt wurde, konnte am Samstag bei Sonnenschein der Kreisel in Eberbach neu angelegt werden.

Der Garten- und Landschaftsbauer Andreas war mit drei Angestellten und der NABU mit fünf Frauen vertreten. Die 100 qm Kreiselfläche wurde mit Krokussen und Gänseblümchen, die am Freitag vor dem Erdaushub „gerettet wurden“, Sträuchern, Zwergflieder, Rosen, Bartblumen, Lavendel, Rosmarin, Thymian, Oregano, Gräsern sowie Veitshöchheimer Bienenweide bestückt. Um die Bepflanzung aufzulockern, fanden ein paar Sandstein-Findlinge ebenfalls Platz.

Nach dem Wässern und Säubern des Kreisels war der Arbeitseinsatz um 11 Uhr beendet. Es hat alles reibungslos geklappt, auch der Verkehr konnte ungehindert am Kreisel passieren. Hin und wieder riefen Autofahrer und Autofahrerinnen freundliche, motivierende Worte zu und beglückwünschten zu dieser gemeinsamen Aktion.

Der NABU Eberbach wird als Kreisel-Pate fortan die Verantwortung für die Pflege übernehmen.

13.03.23

Lesermeinungen

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Von New Brombi (17.03.23):
Sehr geehrte/r Frau/Herr Jemand
Ich bin froh daß es in Deutschland nicht nur solche Leute wie Sie gibt, die unser Land mit Waschbetonplatten versiegeln wollen, und sich dann ggf. irgendwann wundern warum es keinen (echten) Honig, keine Kräuter usw. mehr bei uns gibt.


Von jemand (14.03.23):
komplett unnötig, paar Waschbetonplatten hätten gereicht ...
viel weniger Aufwand und nebenbei so gut wie keine Folgekosten


Von Gustav (13.03.23):
Sehr gut, die haben super Arbeit geleistet. Hätte es die Stadtgärtnerei gemacht wäre es sicherlich noch lange nicht fertig. So drückt sich die Stadt Eberbach von Ihren Aufgaben.

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