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Nachrichten > Natur und Umwelt

Forschungseinrichtung des Bundes ist auch in Eberbach tätig

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(Foto: Claudia Richter)

(cr) Die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) führt dieser Tage einen “Markierungsversuch” im Neckar durch. Auch in Eberbach werden dafür Wasserproben gezogen.

Ziel des Versuchs ist es, das Ausbreitungsverhalten gelöster Stoffe zu untersuchen. Als Markierungsstoff wird ein Farbtracer eingesetzt. Der Farbstoff ist ungiftig und führte auf dem Abschnitt Besigheim bis Lauffen am gestrigen Dienstag, 28. März, zu einer orange-rötlichen Verfärbung des Wassers. Eine Beeinträchtigung der Umwelt ist laut Bundesanstalt nicht gegeben. Die notwendige wasserrechtliche Erlaubnis zur Durchführung des Versuchs liege dem Amt vor.

Seit vergangenen Sonntag steht auf der Versuchsstrecke von Besigheim bis zur Rheinmündung auch in Eberbach am Neckarlauer eine Probenahme-Einrichtung der BfG, die 14 Tage lang stündlich Wasser aus dem Neckar entnimmt. Man wolle mit den Proben das Verhalten und den Transport der gelösten Stoffe im Flusswasser untersuchen, so die Mitarbeitenden der Bundesanstalt, die noch bis Donnerstag, 6. April, in Eberbach arbeiten werden. Untersucht werden soll das Eberbacher Neckarwasser in einem Labor in Koblenz. Die Auswertung und Bekanntgabe der Ergebnisse könne allerdings bis zu einem halben Jahr dauern.

Die Bundesanstalt für Gewässerkunde ist eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMDV). Sie ist das wissenschaftliche Institut des Bundes für wasserbezogene Forschung, Begutachtung und Beratung insbesondere in den Bereichen Hydrologie, Gewässernutzung, Gewässerbeschaffenheit, Ökologie und Gewässerschutz. Die Arbeit der BfG erstreckt sich in erster Linie auf die schiffbaren Flüsse, Kanäle und Küstengewässer (Bundeswasserstraßen), die durch die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) verwaltet werden. Als Ressortforschungseinrichtung ist die BfG Teil der deutschen Wissenschaftslandschaft.

29.03.23

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