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Bankmitarbeiter verhindert Schlimmeres

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(bro) (pol) Am vergangenen Dienstagnachmittag kam eine 66-jährige Frau auf das Polizeirevier Eberbach, um einen Betrug anzuzeigen.

Am Vortag hatte sie eine WhatsApp-Nachricht von einer ihr unbekannten Nummer erhalten, die vermeintlich von ihrem Sohn stammte. Der angebliche Sohn gab vor, eine neue Handynummer zu haben und forderte im weiteren Verlauf des Chats die 66-Jährige auf, knapp 1.880 Euro zu überweisen. Zum Glück fiel einem aufmerksamen Bankmitarbeiter die ungewöhnliche Transaktion auf, sodass diese in letzter Sekunde gestoppt wurde. In einem Telefonat zwischen beiden konnte geklärt werden, dass es sich tatsächlich um einen Betrug gehandelt hatte, sodass die Frau ihr Geld wiederbekommen wird.

Das Polizeirevier Eberbach ermittelt nun wegen Betrug.

Die Polizei rät bei unbekannten Nummern in Messenger-Diensten:

  • Man sollte zur Kontrolle bei der alten Handynummer anrufen und sich versichern, dass alles seine Richtigkeit hat.
  • Im Chat sollte man im Zweifel nach Dingen fragen, die nur der echte Absender kennen kann.
  • Rufnummern von unbekannten oder unseriösen Absendern sollten gesperrt werden.
  • Man sollte immer dann besonders misstrauisch werden, wenn es um Geld- oder andere Vermögensforderungen geht.
  • Man sollte sich außerdem nicht zur Eile oder sofortigen Ãœberweisungen drängen lassen.
  • Die Bank und die Polizei sollte im Betrugsfall verständigt werden. Chatinhalte oder die Rufnummer sollten nicht gelöscht werden.


13.04.23

Lesermeinungen

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Von Enkel-Tipp (14.04.23):
Diese Betrugsmaschen, die gutgläubige Menschen ausnutzen, sind wirklich das Letzte.

Kleine Ergänzung: Derzeitig gibt es auch häufig Betrugsanrufe, bei denen sich englischsprachige Kriminelle als Mitarbeiter der Europol oder Interpol ausgeben. Nicht darauf reinfallen!


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