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CDU und SPD bleiben am stärksten - Deutliche Verluste für die Grünen
(Fotos: Hubert Richter)(hr) Im Eberbacher Rathaus wurden am Abend die Ergebnisse der heutigen Europawahl ermittelt.
Nach dem vorläufigen Endergebnis kurz nach 22.30 Uhr kam die CDU in Eberbach auf 27,90 Prozent der Stimmen (2019: 27,71 Prozent), gefolgt von der SPD mit 20,13 Prozent (2019: 22,51). Die AfD erhielt 15,74 Prozent (2019: 10,34), die Grünen nur noch 10,53 Prozent (2019: 18,89). Das "Bündnis Sahra Wagenknecht" kam heute auf 5,72, die FDP auf 5,18, die Freien Wähler auf 3,69, Volt auf 2,04, Die Linke auf 1,88, die PARTEI auf 1,38 und die Tierschutzpartei auf 1,16 Prozent. Alle anderen Wahlvorschläge rangieren in Eberbach unter einem Prozent.
Von den 10.534 Wahlberechtigten gaben 6.640 ihre Stimme ab. Das entspricht einer Wahlbeteiligung von 63,03 Prozent. Gut 41 Prozent der in Eberbach abgegebenen Stimmen gingen per Briefwahl ein. Die Auszählung der drei Briefwahlbezirke nahm heute die meiste Zeit in Anspruch, was für das späte Vorliegen des Gesamtergebnisses sorgte.
Detaillierte Angaben zum Eberbacher Wahlergebnis gibt es unter untenstehendem Link.
Die Ergebnisse der ebenfalls heute stattgefundenen Kommunalwahlen (Kreistag, Gemeinderat und Ortschaftsräte) werden morgen im Lauf des Tages ausgezählt. Wir werden zeitnah berichten.
Infos im Internet: wahlergebnisse.komm.one/lb/produktion/wahltermin-20240609/08226013/praesentation/index.html
09.06.24
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Von Peter (12.06.24): | Die Absenkung des Wahlalters ist ein begrüßenswerter, demokratischer Schritt, um auch Jüngere mehr einzubinden, unabhängig vom Ausgang. Entgegen der Meinung von Antonio, fände ich es nicht gut, wenn der Gemeinderat parteilos wäre. Zwar ist es auch eine Personalwahl, doch erleichtert ein Parteiprogramm die grobe Information des Wählers ungemein. Als Wähler möchte ich wissen, welche "Fraktion" für bestimmte Projekte steht, um auch Mehrheitsverhältnisse abwägen zu können. Dahingehend finde ich eine offene Liste, wie sie die AGL anbietet, oder ein Verein, wie die Freien Wähler, gute Kompromisse zwischen Unabhängigkeit und erleichterter Orientierung.
| Von Antonio (12.06.24): | Leider noch zuviel Rot und Grün in Eberbach! Obwohl beide Parteien in Deutschland eine Klatsche bekommen haben die schon lange überfällig war und bei Koalitionsantritt schon klar gewesen ist das,daß nix geben kann.
Jetzt redet sich die looser Partei noch alles schön und bedankt sich für eine super Platzierung bei der Wahl. Aber wie das mit dem Hochmut kommen kann weiß mal ja....!
Besser wäre es auch wenn der Gemeinderat parteilos sein müsste, das würde der Stadt auch gut tun!
| Von Ungläubig  (10.06.24): | Egal wie alt die Wählergemeinschaft war. Es ist ein klares Zeichen, dass die grüne Politik bei der Bevölkerung nicht mehr ankommt.
Ist allerdings auch keine Überraschung, wenn man sich das Programm dieser politischen Gruppierung und ihren Jüngern von Fridays so anachaut
| Von Georg Phillip Lang (10.06.24): | Aber alles bitte schön bunt und queeeer.
Und die E- Bikes nicht vergessen.
Wer Probleme mit der Fortbewegung hat wird mit dem Lastenfahrrad abgeholt.
Bisschen "Gras" und ´n paar Joints gibt’s gratis.
Wird ne absolut geile Ü80 Party…
| Von Klara Fall (10.06.24): | Die Kampagne der Grünen für das Absenken des Wahlalters auf 16 war ein Schuss in die eigene selbstgehäkelte Socke. Die jungen Menschen wählen überproportional die AfD. Jetzt hilft nur noch eine Kampagne für die Anhebung des Wahlalters auf "Omas gegen Rechts" -Niveau.
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