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(bro) (tiw) Einen sehr stimmungsvollen Leseabend zur deutschen Literatur jüdischer Autorinnen und Autoren in der Volkshochschule Eberbach gestalteten sechs Schülerinnen und Schüler des Hohenstaufen-Gymnasiums Eberbach am Dienstag, 11. Juni, mit. Initiiert hatte den Abend die „Arbeitsgruppe jüdisches Leben in Eberbach“ nach einer Idee von Alexander Bartmann. Auch Schülerinnen und Schüler des HSG sollten in das Projekt einbezogen werden und erhielten viel Raum, den Abend durch eigene Vorträge und eine inhaltliche Kontextuierung zu gestalten.

Anna Hölz und Lucia Perez Lozano aus der elften Klasse erarbeiteten eine tiefgehende inhaltliche Einordnung auch zur Frage, ob der Begriff der „jüdischen Literatur“ den individuellen Autorinnen und Autoren mit ihren facettenreichen Identitäten, die eben nicht nur ethnisch oder religiös bestimmt sind, gerecht wird. Gleichzeitig wiesen sie auf immer wieder – auch in den vorgestellten Werken des Abends – auftretende Motive hin, die bei aller Unterschiedlichkeit der Werke zu beobachten sind.

Der anderthalbstündige Leseabend brachte eine große Bandbreite spiritueller, humorvoll-weltlicher, episodisch-biografischer oder berührend sehnsuchtsvoller Texte zwischen Prosa und Lyrik zu Gehör, umrahmt von Cello-, Klavier-, Saxophonmusik und Gesang.

Die Zehntklässlerinnen und Zehntklässler, Sophie Steck, Niels Bennemann, Henry Hirdes und Moritz Leidreiter, übernahmen vor dem voll besetzten großen Saal der Volkshochschule den Vortrag eines Kapitels aus Kaminers „Russendisco“ und eines Gedichtes Mascha Kalekos und schlossen den Abend mit zwei Hoffnungsgedichten Simon Kronbergs ab.

Langanhaltender Applaus und viele lobende Worte belohnten das Schülerengagement, das auf große Bewunderung und Dankbarkeit beim geneigten Publikum stieß.

18.06.24

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